1966 in Celle geboren zog es Claus Dorsch nach dem Abitur nach Hamburg. Hier studierte er an der Kunstschule Wandsbek Graphik-Design und Art Direction. Seine Schwerpunkte sind Malerei und Illustration, Typographie und Kalligraphie. Nach Abschluss des Studiums machte er sich 1993 mit eigener Agentur für Graphik und Atelier in Hamburg selbständig. Seitdem waren seine Arbeiten auf zahlreichen Messen und Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Seit 2006 lebt Claus Dorsch wieder in der Nähe seiner Geburtsstadt Celle: In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Im September 2022 erfüllte sich Claus Dorsch seinen Traum von einem eigenen Laden hier in Hannover. Und nun ist der Mann, der schon für Hermès, Montblanc und TUI gearbeitet hat, auch den Kunden von hannover.contex 4.0 ins Auge gefallen. Die Weihnachtskarten aus dem Haus von hannover.contex 4.0, die in ein Bratapfel-Rezept integriert waren, kommen aus seiner Feder. Er verknüpft schöne Schrift mit Lebenskultur: mit lyrischen Texten, die er zudem illustriert, mit feinen Rezepten, deren bunt beschriebene Zutaten zu einer modernen Graphik verschmelzen, oder mit Beschreibungen von Sternzeichen, deren Tierkreis gleichwohl Gestalt annimmt. Die Verbindung von Kunst und Design im Raum ist Claus Dorsch von jeher wichtig. So entstanden beispielsweise das Bühnenbild für „Weldons Erwachen“ 1996 in Mainz, 1997 die Foyergestaltung der „Neuen Mainzer Kammerspiele“ oder die Neugestaltung des Kinos „Neue Schauburg“ in Northeim und 2004 des „Studio Kinos“ in Hamburg. Auch mit der Gestaltung von Wänden und Decken in Wohnungen oder Cafes in Hamburg und darüber hinaus hat sich Claus Dorsch einen Namen gemacht.
„Mit Stattreisen lassen sich zu jeder Jahreszeit Gruppenausflüge unternehmen, die unterhaltsam und informativ und im besten Sinne ‚ein bisschen anders‘ als rein historische Stadtführungen sind“, ergänzt Sarah Wagner aus dem Stattreisen-Büro. Wer also mit Kolleginnen und Kollegen, mit Freunden oder Familie, dem Kegelclub, der Sportmannschaft oder sonst einer Gruppe durch Hannover schlendern möchte, der findet genügend Anregungen im neuen Programm.
Bei Gruppen beliebt sind die Stattreisen-Klassiker wie die Tour durch den Hauptbahnhof mit Besuch der „Geisterstation“ oder der Stadtrundgang mit Nachtwächter Melchior. Doch auch weniger bekannte Touren bieten sich für einen Team-Ausflug an, empfiehlt Wagner. „Stimmungsvoll wird es bei den ‚Streiflichtern in Linden‘, die vor allem in der dunklen Jahreszeit gut zu bestaunen sind.“ Bei kälteren Temperaturen ist die „Häppchen-Tour“ in der Winter-Edition ihr Tipp – hier können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dampfender Suppe und köstlichem Kakao von innen wärmen.
Mit einem konkreten Schritt zur Bewältigung des Fachkräftemangels in Rettungs- und Pflegeberufen startet die Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen ein innovatives Projekt zum Fachkräfteaustausch. Innerhalb dieses Projekts werden griechische Fachkräfte nach Deutschland geholt, um hier eine Weiterbildung zum Notfallsanitäter zu absolvieren. Das Pilotprogramm hat mit der Integration von zwei griechischen Kollegen in der Hildesheimer Rettungswache begonnen, die sich hier durch praktische und theoretische Schulungen weiterqualifizieren.
Konstantinos Lazaridis, Fachlehrer Rettungsdienst der Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen und Leiter des Projekts, betont: „Die berufliche Mobilität innerhalb Europas ist ein Schlüssel, um den steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken und gleichzeitig internationale Kooperationen zu fördern. Unsere Initiative schafft eine wichtige Plattform für den Austausch von Fachwissen und die Stärkung europäischer Netzwerke.“
Das Projekt sieht eine intensive 31-wöchige Ausbildung vor, die praxisnahe Einsätze im Krankenhaus sowie umfassende Schulungen in der Notfallmedizin beinhaltet. Die Johanniter-Unfall-Hilfe stellt den Fachkräften Wohnraum zur Verfügung und ermöglicht ihnen eine sofortige Anstellung als Rettungssanitäter. Dieses Projekt dient nicht nur der Überwindung bürokratischer Hürden, sondern auch der Förderung interkultureller Kompetenzen und der Harmonisierung von Standards im Gesundheitswesen. hannover.contex begleitet das Projekt in der Kommunikation nach Innen wie nach Außen.
Die besten Anzeigen, die besten Social-Media-Kampagnen, die besten Benefits – das alles ist gut und wichtig, um Personal zu gewinnen. Aber am wichtigsten und effektivsten ist es, wenn die eigenen Mitarbeiter sich wohl fühlen und gut über das Unternehmen sprechen. Daher haben wir schon früh über wir-optimieren-ihr-recruiting.de nicht nur mit dem effektiven Mittel Landingpage begonnen sondern vor allem auch Mitarbeiter als Testimonials zu Wort kommen lassen. Zuletzt bei den Johannitern in Südniedersachsen, die wir von hannover.contex 4.0 nicht nur in Sachen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützen dürfen sondern auch eben bei der Gestaltung der Unternehmensdarstellung beispielsweise im Rettungsdienst oder in der Intensivpädagogischen Jugendwohngruppe in Gronau.
Die Einstellungsgespräche sind absolviert, Arbeitgeber und Arbeitnehmer freuen sich gleichermaßen auf den Start im Unternehmen. Damit dieser gelingt und der gute Eindruck auf beiden Seiten auch lange Zeit bleibt, sind schlüssige Onboardingkonzepte eine wertvolle Orientierung – sowohl für den neuen Mitarbeiter als auch für die künftigen Vorgesetzten und Kollegen. Dadurch lassen sich die ersten Tage souverän meistern und es wird nichts Wichtiges vergessen. Das Einarbeiten neuer Mitarbeiter umfasst verschiedene Maßnahmen und Strategien, um alle Teammitglieder erfolgreich in das Unternehmen zu integrieren – oder sie als zufriedene Mitarbeitende und Werbebotschafter bei der Gewinnung neuer Arbeitskräfte zu halten. Dazu gehören unter anderem: Einführung in die Unternehmenskultur und -werte, Vorstellung der Teammitglieder und relevanter Ansprechpartner, Vermittlung von Informationen über Unternehmensstrukturen, Prozesse und Richtlinien, Schulungen zu spezifischen Aufgaben, Tools und Systemen, Klärung von Erwartungen und Zielen für die neue Position, Bereitstellung von Ressourcen und Unterstützung für einen reibungslosen Einstieg. Feedback-Mechanismen zur kontinuierlichen Verbesserung des so genannten Onboardingprozesses. Mit unserer Plattform wir-optimieren-ihr-recruiting.de unterstützen wir genau diese Prozesse bei vielen unserer Kunden. Und ein externer Blick kann da sicher nicht schaden.
Die TransTecBau ist der Partner für komplette Mobilitätslösungen im öffentlichen Nahverkehr der Region Hannover. Konzeption, Planung und Realisierung von Transportsystemen, mit mehr als 70 Angestellten und nunmehr 30 Jahren auf dem Markt. Und hannover.contex 4.0 ist der Partner für Jubiläumsveranstaltungen: 100 Jahre Kahle Transport, 100 Jahre Fleischerei Eikemeier, 20 Jahre infra, 20 Jahre tegeler Gruppe aber auch der Wurst Basar hat sein 75. Geburtstag von uns ausrichten lassen, für den Vereine Aidskranker Kinder haben wir genau wie für Säureopfer Vanessa Münstermann einen Benefizabend auf die Beine gestellt. Von der Einladungskarte bis hin zur gesamten Veranstaltung. Feiern Sie – den Rest machen wir. Wie auch im Fall der Trans TecBau: Im Juni wird gefeiert, in der Burg Königsworth. Wir haben den Hut auf – schön wird es, garantiert,
Vor rund 15 Jahren als Zwei-Mann-und-wir-schauen-Mal-was-da-kommt-Agentur in der City gestartet geht es jetzt als Eine-Frau-und-Mann-und-mehr-als-ein-Dutzend-freie-Mitarbeiter-an-der-Seite-Agentur in den hannoverschen Stadtteil Kirchrode. Der Grund: der Wunsch nach mehr Ruhe, einem Blick auf Bäume statt auf Beton beziehungsweise einer Innenstadt, die einem eher Energie saugt als welche gibt. Von daher an ist die neue Anschrift seit August die Tiergartenstraße 75, in der Nähe der Haltestelle Großer Hillen. Wir haben ein erweitertes Portefolio, eine neue Kaffeemaschine, einen Besprechungsraum mit Luft zum atmen, Lust auf gute Gespräche – aber keinen Krökeltisch, Büro-Hund oder Gin-Tasting im Angebot. Lassen Sie von sich hören.
Manchmal braucht es einen Schnitt im Leben. Für Carola Kherfani trifft das im doppelten Wortsinn zu: Das Friseurhandwerk liegt ihr am Herzen – und deshalb hat sie nach zehn Jahren als Angestellte in wechselnden Salons beschlossen, ihren Meister zu machen und einen eigenen Salon zu eröffnen. Bis sich ihr lang gehegter Traum von der Selbstständigkeit erfüllte, hat es zwar gedauert und sie musste einige Hürden überwinden. Doch es hat sich gelohnt: „Die freie Entfaltung, die man als Selbstständige hat, kann einem keiner geben, und das gute Gefühl, das einem die Kunden geben, weil man seinen Job gut gemacht hat, ist unbezahlbar“, sagt sie.
2008 hatte sie eine Umschulung zur Friseurin gemacht. Damals war die Mutter von drei Kindern alleinerziehend, doch sie wollte ihren Kindern ein gutes Vorbild sein, eine solide Ausbildung machen und eigenes Geld verdienen. Familienmitglieder unterstützten sie bei der Kinderbetreuung. Ohne soziales Netzwerk, sagt Carola Kherfani rückblickend, würde sie beruflich heute nicht dort stehen, wo sie jetzt sei. Doch eine gehörige Portion Mut und Ehrgeiz gehörte am Ende auch dazu: Die Arbeit als Angestellte in unterschiedlichen Salons empfand sie oft als unbefriedigend, weil sie keine eigenen Ideen einbringen konnte, um den Service noch zu verbessern. Friseurhandwerk – das bedeutet für sie Dienstleistung. Ihr geht es nicht darum, mit durchdesignten Räumlichkeiten aufzuwarten und sich kreativ auf den Köpfen anderer auszutoben. Vielmehr zähle, dass die Kundschaft sich wohlfühle. Jeder soll mit einem guten Gefühl ihren Laden verlassen. Schneiden, waschen, föhnen – das hat aus ihrer Sicht auch mit Wellness im Alltag zu tun. Doch das kommt bei der Kundschaft nicht an, wenn man selbst gestresst ist. Das weiß Carola Kherfani aus leidvoller Erfahrung. Ihr Anspruch, stets den Kindern, dem Arbeitgeber und den Kunden gerecht zu werden – der hat sie irgendwann an ihre Grenzen gebracht. Ihr jetziger Ehemann hat sie darin bestärkt, sich selbstständig zu machen, um sich ihre Zeit individuell gestalten und auf ihre Weise arbeiten zu können.
Nachdem sie ihre Meisterprüfung erfolgreich bestanden hatte, entschied sie sich schließlich dafür, selbstständig zu werden. Das Arbeitsamt hatte ihr dafür ein Gründercoaching empfohlen. So landete Carola Kherfani bei Erfolgspfad: „Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut betreut und habe viele wertvolle Tipps und Hilfestellungen zu finanziellen und organisatorischen Fragen bekommen“, sagt die Friseurin. Im März 2020 eröffnete sie ihren ersten Salon – zeitgleich mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Doch Kherfani ließ sich nicht entmutigen. Mit ihrem vierköpfigen Mitarbeiterteam überstand sie die Krise gut. Wieder einmal hatte sich gezeigt, wovon sie schon immer überzeugt war: „Um erfolgreich zu sein, braucht man Menschen, die einem den Rücken stärken.“ Und hannover.contex 4.0 stärkt dem Erfolgspfad den Rücken: Mit Pressearbeit, mit Fotos, den Texten auf der Website und dem Betreuen des Social Media-Accounts.
Leuchtendes Rot ist aktuell die beherrschende Farbe auf der Göttinger Landstraße in Hemmingen. Während die Arbeiten für den Bau der Stadtbahnverlängerung kurz vor dem Abschluss stehen, wird auch auf und neben den Fahrbahnen für den letzten Schliff gesorgt. So wird in Handarbeit der Fahrstreifen für Radfahrerinnen und Radfahrer auf den neuen Asphalt aufgetragen. Die ins Auge stechende knallige Farbe markiert den Weg für alle, die hier künftig mit dem Rad unterwegs sein werden und trägt zu deren Sicherheit bei. Die Markierungsarbeiten bringen nochmals Behinderungen für den Fahrzeugverkehr mit sich. hannover.contex 4.0 hat während der fünfjährigen Bauzeit die Bauherrin mit Pressearbeit, Anliegerzeitung und Betreuung von Social Media durchgehend begleitet.
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember nimmt die ÜSTRA den Verkehr der künftigen Stadtbahnlinie 13 auf. Sie verkehrt im Zehn-Minuten-Takt zwischen Hemmingen und Fasanenkrug in Isernhagen-Süd. Erstmals bekommt Hemmingen damit eine Schienenanbindung an Hannover.
Nach dem kürzlich erledigten Einbau der Weiche an der Haltestelle Wallensteinstraße ist der neue Streckenabschnitt an das Schienennetz angeschlossen und bis zum Endpunkt Hemmingen durchgängig befahrbar. Während hier und da noch Restarbeiten verrichtet werden, startet schon bald der Probebetrieb.
Das Stadtteilkrankenhaus Clementinenhaus gehört zu einem der führenden Krankenhäuser der Stadt. hannover.contex 4.0 unterstützt in den Bereichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Personalakquise, interner Kommunikation – und durfte nun auch einen Messestand erstellen. Dieser ist so konstruiert, dass er auf den verschiedenen Messen, auf denen die Mitarbeiter unterwegs sind, individuell eingesetzt werden kann. Unterstützt haben uns bei der Gestaltung unsere Partner von der dreist Werbeagentur. Teamwork – im besten Sinne des Wortes.