STRABAG Real Estate (SRE) macht den Weg für neue ökologische Maßstäbe frei: Die Bauherrin entwickelt in Groß-Buchholz Hannovers nachhaltigstes Büroquartier. Der künftige H3ö-Campus umfasst drei Gebäude, deren Bauweise, Energieversorgung oder auch Bepflanzung besonders umweltfreundlich sind. Der Umweltschutz beginnt bereits vorm Baustart, mit einem Abriss, der auf Wiederverwertung ausgelegt ist. Die Hälfte des Rückbaus ist bereits vollzogen, was SRE zum Anlass genommen hat, die Fortschritte mit einer „Abrissparty“ zu feiern. „Alle wollen immer umweltfreundlich abreißen, aber kaum einer setzt es dann am Ende um“, sagte Philipp Detmering von A&S Betonmontage vor 50 geladenen Gästen, „hier war es von Beginn an anders: 85 Prozent von dem, was wir abreißen, wird auch wieder verwertet“.

Umweltschonend von Anfang an

Unter dem Motto „Auf den Putz hauen kann jeder, nur umweltfreundlich ist die Kunst“ hatte die Bauherrin mit Unterstützung von hannover.contex 4.0 Partner aus Politik und Wirtschaft geladen. Erklärtes Ziel der Projektentwicklerin ist es, rund 85 Prozent der abgerissenen Gebäudesubstanz in den Materialkreislauf zurückzuführen. Damit wurde das Lehrter Unternehmen A&S Betondemontage (A&S) beauftragt, ein erfahrener Abbruch- und Entsorgungsfachbetrieb. 

Im Januar 2022 begann das Demontageunternehmen die fünf 70er Jahre Gebäude nach und nach abzutragen und verbaute Stoffe gewissenhaft voneinander zu trennen. Besonders gut zum Recycling eignen sich beispielsweise Materialien wie Metall, Holz oder Rotstein. Allesamt Baustoffe, die knapp sind und teurer werden. Das macht ihre Weiterverwendung in Neubauten nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Aus diesem Grund gilt das Altbestandsrecycling auch als Wachstumsmarkt, der an Bedeutung gewinnt.

Um den grünen Fußabdruck zu maximieren, kommt beim Abbruch auch umweltschonende Technik zum Einsatz, etwa schadstoffarme Elektrobagger. Sie kommen bei der Demontage und Zerlegung von Materialien zum Einsatz, bevor diese zur Aufbereitung oder Entsorgung abtransportiert werden.

Beton nachhaltig rückbauen

Auf Beton liegt das Hauptaugenmerk des umweltschonenden Abbruchs. Den grauen Kunststein aufzubereiten ist um ein Vielfaches klimaverträglicher als seine CO2-intensive Neuproduktion. Zunächst werden Wände und Decken zu Betonschutt zerkleinert. Um umweltbelastende LKW-Fahrten zu minimieren, setzt A&S mobile Brechanlagen auf dem Baugelände ein. Anschließend pulverisiert hochmoderne Technik den Bauschutt bis er fein genug ist, um als Zuschlagsstoff dem frischen Beton beigemischt zu werden. Um wiederum Fahrten zu sparen, wird das aus den ersten beiden Gebäuden gewonnene Recyclingmaterial auf einer etwa 1.000 m² großen Fläche vor Ort gelagert und später zur weiteren Nutzung in ein Betonwerk transportiert. 

Erste Büroadresse für Umweltbewusste 

Der Abriss ist nur ein Baustein von vielen, der dem H3ö-Campus seine herausragende ökologische Stellung sichert. Weitere wichtige Bausteine sind die Energieversorgung über Eispeichertechnik oder die Pflanzenvielfalt auf dem Campusgelände, die den Lebensraum heimischer Pflanzen und Tiere wiederherstellt. Darüber hinaus kommt für jedes der drei geplanten Bürogebäude ein anderes Nachhaltigkeitskonzept zum Tragen: 

Cleo, die Begrünte, erhält in die Fassade integrierte Pflanzkästen und ist in einen naturbelassenen Garten eingebettet. Das Fassadengrün verdunstet Wasser, spendet Schatten und kühlt aktiv. Die vier bis sechs Etagen haben eine Bürofläche von rund 7.600 m². 

Mona, die Monolithische, ist ein Ziegelbau mit 8.000 m² Bürofläche, dessen Material aus Ton so gut dämmt, dass keine weitere Dämmung notwendig ist. Der natürliche Baustoff gleicht Temperaturen aus. Beim Bau fällt weniger CO2 an als üblicherweise. 

Woody, die Hölzerne, hat eine Fassade, die fast vollständig aus dem nachwachsenden Rohstoff gefertigt ist. Der reguliert im Inneren die Luftfeuchtigkeit auf der 6.000 m² großen Büroflächen. Das Gebäude hat einen um 30 % niedrigeren CO2-Fußabdruck als herkömmliche Bauten. 

„Aber man lebt damit. Ob man will oder nicht. Man kann ja nicht einfach aufgeben. Ich geb‘ vor allem nicht auf.“

Can zeigt es uns allen: Und schafft Öffentlichkeit für seine Erkrankung vor 1,79 Millionen Zuschauern. Zu sehen auf Youtube.

Der 19jährige Patient – der von unseren Kunden Adservior und Alligatura betreut wird – hat sich den Fragen von Leeroy Matata in „Leeroy will’s wissen“ gestellt – und damit im frisch veröffentlichten Video das Thema Schmetterlingskrankheit an eine breite Öffentlichkeit der ca. 20-24 Jahre alten Zuschauerschaft des deutschlandweit populären YouTubers Leeroy Matata, der selbst durch eine seltene Knochenkrankheit im Rollstuhl sitzt.

Damit hat Can nicht nur die Krankheit und ihre Folgen bekannter gemacht – sondern gleichzeitig ein Zeichen gesetzt, das über seine Person an Wirksamkeit weit hinausreicht und damit hilft, Forschung und Therapie sowie Hilfen für Betroffene voranzutreiben.

Beeindruckend, wie sich der junger Patient und Mensch in die Öffentlichkeit stellt – Fragen beantwortet, Bewusstsein schafft und all das mit einer Ruhe und Weitsicht, die ihresgleichen sucht.

Er und seine Familie berühren unsere Herzen wie jede der Schmetterlingsfamilien bundesweit. Aber nicht jeder hat die Kraft zu einer solchen Erzählung.

Der DEHOGA-Kreisverband Region Hannover hat auf seiner Generalversammlung am Montag seinen Vorsitzenden Jörg Lange genau wie Chi Trung Khuu einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Lange steht bereits seit 2009 an der Spitze des Verbands und schloss in seiner Rede noch einmal die Reihen. Es sei eine „wilde Zeit“ im vergangenen Jahr gewesen, aber die Corona-Zeit habe auch Gutes zu Tage gefordert: Die Mitglieder des DEHOGA seien noch enger zusammengerückt. „Und, dass wird bei allen Restriktionen von Seiten der Behörden gerne mal vergessen: Wir sind zu keinem Zeitpunkt Infektionstreiber gewesen. Und darauf bin ich stolz.“

In einem Grußwort versprach Dr. Berend Lindner, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, weitere finanzielle Hilfen für die geplagte Branche. 94 Millionen Euro seien niedersachsenweit an 1400 Betriebe gegangen – davon etwa zwölf Millionen an 179 Betriebe in der Region Hannover. „Wir werden das Förderprogramm um weitere 50 Millionen Euro aufstocken, da wir merken, dass es weiter Bedarf gibt“, sagte Dr. Lindner.

Cord Kelle, Vorsitzender der Fachgruppe Hotellerie, bestätigt die Einschätzung von Dr. Lindner. „Wir stehen immer noch mit dem Rücken an der Wand, es geht für viele Hotelbetreiber um Leben und Tod“, sagte Kelle, zumal in Hannover bereits ein erstes prominentes Haus seine Schließung zum Ende des Jahres angekündigt und mit der Corona-Pandemie begründet hat. Er fordert auch von Stadt und Region eine „Vision“ ein. „Welche Events, welche Messen, welche Kongresse sind geplant, werden versucht nach Hannover zu holen?“, fragt Kelle, „Hannover muss endlich loslegen.“ Derartige Events haben Vorlaufzeiten von vielen Jahren. „Und die Zeit haben wir nicht mehr.“

Nicole Rösler aus der Fachgruppe Ausbildung berichtete von einer Schüleraktion „Entdecke ein Hotel“, die ein große Erfolg war. Auch Vorsitzender Lange war begeistert. „Die Kinder sollen unsere Gäste oder Mitarbeiter von morgen sein“, sagte er, „und es liegt auch an uns, den Menschen zu zeigen, was es für ein Aufwand ist, einen Saal herzurichten oder was alles in einem Hotel im Hintergrund so passiert.“ Lange bekannte sich auch zum Innenstadtdialog der Stadt Hannover. „Wir verschließen uns nichts, sitzen gerne überall mit am Tisch“, sagte er, „und wir setzen auch wieder auf die Messe, das ist einer der Schlüssel, viele Menschen nach Hannover zu holen.“

Am Ende wurde sich auf der Terrasse im Courtyard noch bis spät in den Abend ausgetauscht – und Schatzmeister Chi Trung Khuu war sich vieler Gratulationen sicher: nicht nur, weil er erneut zum Schatzmeister gewählt worden ist – sondern vor allem, weil seine Lieblingsbar erst vor wenigen Tagen mit dem Titel Bar des Jahres ausgezeichnet worden ist.

Nichts geht im Nahverkehr der Region Hannover ohne die Infrastrukturgesellschaft Region Hannoverkurz infra genannt. Die Gesellschaft ist Inhaberin aller Stadtbahnstrecken und Bahnsteige – und feiert in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag. Gut, feiern ist ein bisschen zu viel gesagt. Die Party musste auf das kommenden Jahr verschoben werden – aber sichtbar waren die Verkehrsplaner trotzdem schon. Es gab ein Jubiläums-Notizbuch, Zeitungsanzeigen und vieles mehr, damit zu sehen ist, wer seit 20 Jahren die Stadt verbindet. Alles das aus dem Hause hannover.contex 4.0. Dass wir für die infra seit vielen Jahren auch als Presseagentur tätig sind und zudem die Jubiläumsveranstaltung – unter anderem mit Desimo – organisieren, macht uns stolz. Und wir gratulieren von ganzem Herzen.

Sie hat jahrzehntelange Erfahrung in der Modebranche und als Stylistin – und nun auch einen markengerechten Auftritt: Die Hannoveranerin Julia Anklam hat vom Logo über eine neue Website mit  suchmaschinenoptimierten Texten und nicht zuletzt einen 160-seiten dicken Styleguide, in dem wirklich jede Möglichkeit, wie man sich darstellen sollte, und vor allem, was nicht zu einem passt, beschrieben worden ist, aus dem Haus von hannover.contex 4.o bekommen. Dabei hat sie vom engmaschigen Netzwerk unserer Partner profitiert, die gemeinsam diesen Auftritt gestaltet und letztlich fertiggestellt haben.

Der Verein Stattreisen führt vom 10. Juni an wieder Gäste durch Hannover. „Wir freuen uns riesig, dass wir endlich wieder loslegen dürfen mit unseren Spaziergängen und Führungen“, sagt Stattreisen-Sprecherin Marta Kawka. „Die vielen Anfragen in den letzten Tagen und Wochen zeigen uns, dass die Leute es kaum erwarten können, etwas zu unternehmen, Neues zu lernen und ihre Spaziergänge mit Erlebnissen zu füllen“, ergänzt sie. Der Verein wird von hannover.contex 4.0 in allen Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreut.
Die ersten Touren, die ab sofort gebucht werden können, führen rund um das Leineschloss, durch den Küchengarten in Linden und mit Nachtwächter Melchior durch das nächtliche Hannover. Tickets lassen sich bequem online buchen auf www.stattreisen-hannover.de. Jede Führung ist mit Beschreibung, Dauer, Start- und Zielpunkt aufgelistet, darunter befindet sich das Buchungsformular. Eine Anmeldung mit Kontaktadresse und das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes ist nach wie vor erforderlich.
Wer es kompakt liebt, kommt bei 15 neuen Führungen unter der Überschrift „Kurz und gut“ auf seine Kosten. In nur einer Stunde fassen die Stadtführer des Vereins Wissenswertes zu prominenten Punkten der Stadt zusammen. Von Kunst über Mord und Hexerei bis hin zu historischen Bauten Hannovers sind viele Themen dabei.
Ein Klassiker im Stattreisen-Programm ist der Theater-Spaziergang mit Nachtwächter Melchior. Darsteller Wolfgang Schiemann hat seinen Charakter und sein Publikum in der Zwangspause vermisst, wie er erzählt. „Ich freue mich sehr, dass wir wieder unsere schöne Stadt zeigen dürfen“, sagt er. „Gleichzeitig macht sich eine gewisse Aufregung breit, denn ich habe meine Texte seit gut einem Jahr nicht gesprochen, ich muss sie regelrecht neu lernen“, gesteht er. Nun bereitet er sich gewissenhaft vor: „Es macht großen Spaß, wenn das Publikum mitgeht, wenn es an den richtigen Stellen lacht. Wir erzählen Geschichten! Jeden Donnerstag, das ganze Jahr hindurch“, schwärmt er.
Das ist aber noch lange nicht alles: Stattreisen führt zum Re-Start auch „Zwischen Bauernwiesen, Deichgrafen und dem Paradies“ hindurch, fragt „Dazwischen ist gewiss nichts, oder?“ und erklärt „Starke Frauen der Vergangenheit“. (Zu finden unter: https://www.stattreisen-hannover.de/termine). Kostproben ausgewählter Führungen gibt es auf dem neuen YouTube-Kanal des Vereins.
Stattreisen ist in den vergangenen 30 Jahren vom kleinen Verein zu einem erfolgreichen Anbieter der etwas anderen Städtetouren herangewachsen. Im Vordergrund steht der Gedanke, ökologisch unterwegs zu sein und die Geschichte Hannovers unterhaltsam zu vermitteln. Das Motto ist damals wie heute: Entdecke die eigene Stadt anSTATT zu verREISEN. Mehr als 60 Tourguides und Darsteller zeigen 20.000 Gästen im Jahr die Landeshauptstadt aus ungewohnten und spannenden Perspektiven.

Villenbesitzer auf Ibiza verschenken eine Woche Urlaub in ihren Domizilen an Corona-Helfer aus ganz Europa. „Wir wollen Danke sagen für den beinahe übermenschlichen Einsatz der vielen Helfer in ganz Europa“, sagt Denise Klischan aus der Initiative Together for Healtcare Hero (T4HH). hannover.contex 4.0 unterstützt die europaweite Initiative und hat PR und Pressearbeit für Deutschland übernommen. Alles begann im März 2020. Die erste Welle der Corona-Pandemie in Deutschland belastete das Gesundheitssystem. Ärzte und Pflegepersonal standen an vorderster Front und kümmerten sich um die Kranken. Denise Klischan erinnert sich noch genau: „Man steht da und merkt, da gibt es einen Teil unserer Gesellschaft, ein paar Leute, die Opfer bringen in ihrem Arbeitsalltag. Und da kam der Wunsch auf: Mensch, wir wollen denen eigentlich gerne was schenken, was ihnen richtig guttut und wo sie ihre Seele baumeln lassen können.“ Gegründet von lokalen Unternehmern, Hauseigentümern und Einwohnern begann man sofort – und will am Ende für die Helden des Gesundheitswesens 10.000 kostenlose Ferien ermöglichen. Europaweit. Juan Miguel Costa, Tourismusdirektor der Regionalregierung von Ibiza, erklärt: „Das Projekt möchte diejenigen entschädigen, die sich für unsere Familien und Freunde eingesetzt haben und dabei in vielen Fällen ihr eigenes Leben riskiert haben. Sie verdienen es, dass wir uns für sie einsetzen, um ihnen zu danken und etwas zurückzugeben.“ Bewerbungen und Menschen, die Villen, Wohnungen und Hotelzimmer zur Verfügung stellen, hat die Initiative genug – nun geht es noch um Bekanntheit und darum, das alles zu finanzieren. Spender, Sponsoren und andere Unterstützer werden weiter händeringend gesucht.

 

Übernachtungszahlen für 2020 zeigen erstmals das gesamte Ausmaß der Probleme in der Hotellerie / „Branche liegt in Trümmern“

Wenige Tage nachdem die Bundesregierung und die Länder Anfang März mit ihrem Corona-Entwurf den Hotels erneut keine greifbaren Perspektiven aufgezeigt haben, sind nun die Zahlen der Hotelauslastung für das Jahr 2020 bekannt geworden. „Und die haben unsere schlimmsten Befürchtungen noch einmal übertroffen“, sagt Kirsten Jordan, Geschäftsführerin des DEHOGA Region Hannover. Mit 2,1 Millionen Übernachtungen sind die Zahlen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zum vorherigen Jahr zurückgegangen. 2019 hatten noch 4,3 Millionen Menschen in Hannover und dem Umland übernachtet. „Die Branche liegt in Trümmern“, sagt Cord Kelle, Vorsitzender der Fachgruppe Hotellerie. hannover.contex 4.0 unterstützt den Verband nun dabei, auf sich aufmerksam zu machen.

Diese Zahlen belegen auf dramatische Art und Weise, dass viele der 30.000 Arbeitsplätze bedroht sind. Da vier von fünf Übernachtungen in den 281 Hotelbetrieben von Geschäftsreisenden getätigt werden und eine normale Auslastung nach bisherigen Einschätzungen der Branche erst wieder in 2025 erreicht werden dürfte, ist das kein Getöse sondern sind das reelle Gefahren für die Unternehmer und ihre Mitarbeiter. Aktuelle Auslastungszahlen aus diesem Jahr zeigen, dass es so weitergeht: Es stagniert quasi bei null: In den ersten beiden Monaten diesen Jahres liegt die Zimmerauslastung bei 15 Prozent in der Region.

Für die Arbeitnehmer wird sich die Situation in der zweiten Jahreshälfte weiter zuspitzen. „Von Juli an wird nur noch die Hälfte der Sozialversicherungsbeiträge vom Kurzarbeitergeld vom Bund übernommen“, sagt Jörg Lange, 1. Vorsitzender des DEHOGA Region Hannover. Was das für die Unternehmer und Mitarbeiter in letzter Konsequenz bedeuten würde, könne sich jeder ausrechnen.

Der Verband ärgert sich auch darüber, dass ihnen niemand spürbar zuhört. 1,3 Milliarden Euro setzt das Gastgewerbe (Hotellerie und Gastronomie) in der Region in, normalen’ Jahren um. „Und der Oberbürgermeister hat es in einem Jahr immerhin geschafft, sich eine halbe Stunde mit uns zusammenzusetzen“, sagt Lange. Und die Signale im Rathaus sind immer dieselben:
Man sei nicht in der Lage, etwas an den Rahmenbedingungen zu ändern.

Der DEHOGA und seine Mitglieder sind hingegen davon überzeugt, dass es aber doch Möglichkeiten gibt. Mindestens ein gemeinsames Bekenntnis für die Branche und eine spürbare finanzielle Unterstützung durch die Kommunen sind notwendig, um den Standort Hannover zu stärken. „Jeder Gast, der in der Region übernachtet, setzt auch in der Stadt, im Nahverkehr oder im Taxigewerbe Geld um“, sagt Jordan, „er geht shoppen, vielleicht ins Kino und abends was essen.“

Das alles fällt weg, wenn es Stadt und Region nicht gelingt, zusätzliche Budgets zur Verfügung zu stellen.“ Die Alternative ist, dass Menschen in der Arbeitslosigkeit die Sozialkassen belasten, Hotels keine Steuern mehr erwirtschaften und Gebäude leer stehen werden. „Das werden wir schon in diesem Jahr erleben“, sagt Jordan.

Der DEHOGA ist der Unternehmerverband für das Gastgewerbe.
Der DEHOGA Region Hannover e.V. vertritt rund 500 Mitgliedsbetriebe in Stadt und Region Hannover mit ca. 30.000 Beschäftigten. Er vertritt die Interessen der Hotellerie und Gastronomie und engagiert sich stark in der gastgewerblichen Ausbildung.

Websiten werden häufig nicht für die erstellt, die sie nutzen sondern sind viel zu häufig nur ein Abbild von dem, was das Unternehmen oder der Verein alles anbieten. Dazu wird Kommunikation häufig am Kanal ausgerichtet („wir müssen mal was für Facebook machen“) – statt an der Nachricht und dem darauf folgenden Gedanken, welcher Kanal dafür idealerweise genutzt werden sollte. So abgedroschen der Name Newsroom dem ein oder anderen erscheinen mag – er kann eine gute Lösung sein.

Für zwei Kunden aus der Sozialbranche und zwei Behörden haben wir das jetzt alles auf den Kopf gestellt. Wir haben in einem Arbeitsprozess über einige Monate mit den beteiligten Abteilungen die Abläufe umgestellt, und als Projektmanager, wie wir uns sehen, von Außen geholfen, einen neuen Blick auf Kommunikation, P&R und Marketing zu bekommen. Jetzt geht es damit los – wir freuen uns drauf und werden verfolgen, wie die Kunden ihre Ziele erreichen.

Im neuen Patientenportal der AOK landet das Clementinenhaus aus der List ganz oben: In dem Portal können Patienten sich über die Qualität von Krankenhäusern für bestimmte Operationen ansehen und vergleichen. Seit genau einem Jahr dürfen wir von hannover.contex 4.0 das Clemi in der PR unterstützen – und freuen uns sehr über diesen Qualitätsbeweis.

Die Klinik DRK-Clementinenhaus in Hannover ist das Krankenhaus in der Region Hannover mit den meisten Weiterempfehlungen von Patienten. Das geht aus dem sogenannten AOK-Gesundheitsnavigator hervor. 92 Prozent der Patienten des Clementinenhauses würden die Klinik weiterempfehlen. Das liegt weit über dem Bundesdurchschnitt von 81 Prozent.

Es ist nicht das erste Mal, dass das relativ kleine Krankenhaus im Vergleich besonders gut abschneidet. Vor zwei Jahren belegte die Klinik bundesweit den zweiten Platz beim Award Patientendialog. Und im Sommer vergangenen Jahres landete das Clementinenhaus in der Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ des F.A.Z.-Instituts in Frankfurt am Main in der Größenklasse 150 bis 300 Betten auf Platz elf bundesweit. „Wir sind stolz und sehen es als Ansporn für unsere Arbeit“, freut sich Birgit Huber, Geschäftsführerin des Stadtteilkrankenhauses.