Seit 18 Jahren präsentiert der spezial Club Comedy, Kabarett, Mix-Shows im schönen Apollo Kino – mit fast 100 Veranstaltungen pro Jahr ist Desimo mit seinem Team eine Institution in Hannover. Mitte März musste der Club, dem wir genau wie seinem Gründer lange freundschaftlich verbunden sind, coronabedingt schließen. Mit einer Crowdfunding-Aktion Save spezial Club ging es darum, die Shows zumindest so weit zu retten, dass diese mit moderner Technik online übertragen werden können. Das ist gelungen – und wir von hannover.contex 4.0 freuen uns, dass wir einen kleinen Teil dazu beisteuern konnten. Diese und andere Künstler – wie auch der wunderbare Matthias Brodowy oder zuletzt Heinz Rudolf Kunze in einem bewegenden Interview in der HAZ – sind systemrelevant. Wir brauchen sie für die Seele und für die Auseinandersetzung mit wirklichen Themen. Daher gehören sie alle unterstützt.
DZ Immobilien ist ein hervorragendes Beispiel für die gelungene Kooperation zweier spezialisierter Agenturen. hannover.contex 4.0 bringt dabei für seinen Kunden die geballte Erfahrung einer PR-Agentur ein – und überträgt Fassmer Marketing das Feld der werblichen Positionierung und Kommunikation. Für hohe Aufmerksamkeit durch eine aussagekräftige, eigenständige Gestaltung und auf den Punkt gebrachte Texte steht die Anzeigenkampagne für DZ Immobilien ebenso wie die von Fassmer Marketing entwickelte und – in Kooperation mit weiteren Spezialisten – produzierte Website.
Ein neuer Büro-Dienstleister hat Anfang des Jahres seinen Dienst aufgenommen: Unser langjähriger Partner Jan Turbato wollte einen modernen Büro-Service anbieten: Möbeltransport, Montage, Einlagerung und vieles mehr. Das war die Geschäftsidee. Und die Aufgabe von hannover.contex 4.0 war es, vom Namen OFS Group – Office Full Service – über das Logo bis hin zur Neugestaltung der Website oder dem Social-Media-Konzept alles zu entwerfen, entwickeln und durchzuführen.
Alles aus einer Hand: Wir bekommen die Aufgabe und suchen uns dann die Partner dazu. OFS musste sich um nichts kümmern. Nun wurden auch, quasi als letzter Schritt der Gestaltung des neuen Unternehmens, die Gebäude- und Fahrzeugbeschriftungen übernommen und die Mitarbeiter eingekleidet. Das war unserem engen Partner dreist Werbetechnik aus Wunstorf überlassen, die in dem Fall auch Website und Logo gestaltet haben. Keine sechs Monate vom Auftrag bis hin zur kompletten Fertigstellung und Positionierung am Markt.
Hand aufs Herz – wie oft haben bei einer Online-Recherche schon einmal auf die zweite oder gar dritte Seite der Suchergebnisse geguckt? Noch nie? Dann sind sie in guter Gesellschaft, denn. 99,1% aller Klicks auf Google-Ergebnisse entfallen auf die erste Seite der Ergebnisse.
Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir daher eine Strategie um Ihre Produkte, Dienstleistungen und Informationen optimal in den bekannten Suchmaschinen, auf der ersten Seite, auffindbar zu machen. Hierfür erarbeiten wir Ihren individuellen Bedarf und die dazugehörigen Maßnahmen und Optimierungen. Gerne setzen wir die passenden Maßnahmen auf Ihrer Webseite um oder helfen Ihnen und Ihrer Webagentur die notwendigen Anpassungen auch selber durchzuführen. Es ist heute nicht mehr mit ein paar Keywords an der richtigen Stelle getan – Inhalt, Struktur und Fachkompetenz der Texte spielt eine erhebliche Rolle,
Wir analysieren die für Sie relevanten Themen und liefern Ihnen natürlich, neben der technischen Optimierung, auch gleich die passenden, suchmaschinenoptimierten Texte an – perfekt für Ihre Zielgruppe und zielführend für Ihre Anforderungen.
Wir beraten Sie jederzeit verständlich, ausführlich und ganz individuell. So stellen wir sicher, dass wir immer Ihre Ziele im Fokus haben und alle Maßnahmen gezielt auswählen und einsetzen können.
Gute Pflege ist bezahlbar – darin sind sich die Führung des DRK-Krankenhauses Clementinenhaus und Niedersachsens Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann einig. Bei einem Besuch machte sich die Ministerin jetzt ein Bild von der medizinischen und wirtschaftlichen Lage des Krankenhauses, das seit Jahren aus eigener Kraft eine „schwarze Null“ schreibt.
Reimann informierte sich besonders über die Situation der Pflegekräfte und ließ sich zeigen, wie das „Clemi“ die Digitalisierung vorantreibt, zum Beispiel mit einem neuen, digitalen Managementsystem in der Notaufnahme, das die Ministerin besonders interessierte.
Geringerer Krankenstand durch mehr Pflegepersonal
Am Clementinenhaus , das seit Anfang des Jahres von hannover.contex 4.0 in seiner Presse- Öffentlichkeitsarbeit unterstützt wird, läuft aktuell ein Experiment, bei dem mehr Pflegepersonal eingesetzt wird, um die Mitarbeitenden zu entlasten und eine hohe Qualität für die Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Dabei hat sich gezeigt, dass durch zwei bis drei zusätzlich eingesetzte Pflegekräfte pro Ebene der Krankenstand deutlich gesenkt werden kann. „Wir brauchen mehr Personal in der Pflege“, fordert Krankenhaus-Geschäftsführerin Birgit Huber deshalb. Und sie widerspricht denen, die sagen, es gebe vor allem ein Problem mit der Rekrutierung von Pflegekräften. „Wir haben keine Schwierigkeiten, Bewerber zu finden. Auch die Bezahlung ist nicht das Problem“, sagt sie. Schwierig sei es, angesichts steigender Dokumentationspflichten und gesetzlicher Auflagen gute Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende jeden Alters zu gewährleisten. Bis 67 Jahre als Pflegekraft zu arbeiten, sei beispielsweise nicht realistisch. Die Oberin der DRK-Schwesternschaft Manuela Krüger ist sich zudem sicher, dass viele Fachkräfte aus der ‚stillen Reserve‘ mit verbesserten Arbeitsbedingungen wieder aktiviert werden könnten: „Es gibt viele Pflegekräfte, die diesen Beruf aufgrund von untragbaren Arbeitsbedingungen verlassen haben und gerne wieder dahin zurückkehren würden“, meint sie.
Finanzielle Unterstützung für Digitalisierung gefordert
Die Herausforderungen der Digitalisierung muss das Krankenhaus zudem mit eigenen finanziellen Mitteln bewältigen. Eine Förderung von Landes- oder Bundesebene gibt es dafür nicht. „Für ein kleines Krankenhaus wie uns bedeutet das eine enorme Anstrengung“, sagt Huber. Erforderlich sei eine Unterstützung aus dem Strukturfonds im Rahmen des Krankenhaus-Strukturgesetzes, mahnt Huber, denn „das Geld muss dahin fließen, wo der Patient liegt“.
Über das DRK-Krankenhaus Clementinenhaus
Das Clementinenhaus führt zahlreiche Umfragen als die beliebteste Klinik in Niedersachsen und das Haus mit der höchsten Patientenzufriedenheit an. Hier werden die meisten Gallen-OPs in ganz Niedersachsen vorgenommen. Das Haus hat die einzige Geriatrie in der Region, die abteilungsübergreifend an eine Akut-Klinik angeschlossen ist. Rund 500 Mitarbeiter engagieren sich für das Wohl der Patienten. Mehr Informationen: www.clementinenhaus.de
Die Schmetterlingskrankheit ist selten, schmerzhaft – und in Deutschland weitgehend unbekannt. Nicht nur, dass viele Menschen diese Krankheit nicht kennen ist ein Problem für die Betroffenen – auch trauen sich die erkrankten Menschen oftmals nicht mehr nach draußen. Für Kinder, die mit diesem Gendefekt geboren werden, ist es besonders schlimm: Denn schon leichte Stöße oder Stürze können bei Kindern, die an der unheilbaren Schmetterlingskrankheit leiden, zu Blasen, Wunden und großen Schmerzen führen. Pflaster können nicht aufgeklebt werden, da beim Abziehen die Haut mit runtergezogen wird.Etwa zwei bis drei von 100.000 Menschen leiden an Epidermolysis bullosa (EB). So lautet der Fachbegriff für die Schmetterlingskrankheit. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Haut der Betroffenen genauso verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Der Verein Adservior betreut mit viel Liebe und Engagement die Betroffenen – und hannover.contex 4.0 hat in diesen Tagen die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie den Social-Media-Aufritt und die PR übernommen. Der Verein passt auch deshalb so gut zu uns, weil wir uns schon immer um soziale Projekte und Vereine gekümmert haben: Ob nun Säureopfer Vanessa und ihren Verein AusGezeichnet, den Verein zur Unterstützung Aidskranker Kinder – über den erst jüngst wieder groß in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung berichtet worden ist – dem Kinderhospiz KiHo oder dem Projekt #XReasons, der Kampagne des Norddeutsche Knochenmark- und Stammzellspender-Register – wir sind gerne mit dabei.
Bei der Planung zu unserem Langzeitprojekt Alma de la Vida und auf der Suche nach passenden Seminarräumen sowie Hotels für eine geplante Seminarreihe und letztlich auch bei der Durchführung der eigenen Hochzeit konnten wir
uns immer auf Andrea Schmidt vom Ibiza Service Center verlassen. Sie hat alle Unterkünfte, Kooperationspartner, Restaurants, Seminarräume und ähnliches genau nach unseren Vorstellungen angeboten, gebucht und die Organisation übernommen – der Schritt zu einer Kooperation lag also auf der Hand.
Andrea Schmidt ist seit mehr als 20 Jahren auf Ibiza und bietet dort wie auf der Nachbarinsel Formentera mit viel Liebe zum Detail und extremen Wissen Incentives Teambuildung, Tagungen, Firmenfeiern und Hochzeiten an.
In einem gemeinsamen Workshop haben wir die verschiedenen Ideen weiterentwickelt und bieten nun neben Burn-Out-Prävention nun gemeinsam alles an, was man sich als Unternehmer oder privat auf Ibiza vorstellen kann. Sprechen Sie uns gerne an.
Der Prozess gegen den ehemaligen ASB-Geschäftsführer Mohamed A. dessen Stellvertreter Thomas F. Und dessen Ehefrau hat begonnen. Den drei wird vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Hildesheim in unterschiedlicher Abstufung vorgeworfen, Leistungen, die der ASB im Rahmen der Flüchtlingshilfe erbracht hat, selber abgerechnet und auf ein Schwarzkonto überwiesen zu haben.
Es geht in diesem Verfahren um insgesamt 8,1 Millionen Euro. Um weitere Vorwürfe, in dem die beiden mit weiteren Angeklagten Scheinrechnungen ausgestellt und somit nicht den ASB sondern das Land betrogen haben sollen, geht es in diesem Verfahren nicht. Da wird gesondert ermittelt.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft betrieben die ASB Soziale Dienste seit 2015 Asylbewerber-Unterkünfte im Auftrag des niedersächsischen Innenministeriums und der Landesaufnahmebehörde. Insgesamt 8,1 Millionen Euro soll das Land Niedersachsen von 2017 an auf ein Konto gezahlt haben, das laut Anklage nur scheinbar für die GmbH errichtet worden war. Stattdessen sollen die ASB-Führungskräfte das Geld in die eigene Tasche gesteckt haben. Das Privatkonto der Ehefrau sei in fünf Fällen für die Begleichung von ASB-Rechnungen angegeben worden. Ihr wird Beihilfe vorgeworfen.
Im vollbesetzten Saal des Gerichts wurde etwas klarer, wie das Ganze abgelaufen sein könnte: A. soll am 22. August 2016 mit einer vergleichsweisen kleinen Summe von ca 70 000 Euro eine Art Testballon gestartet haben – nachdem die Überweisung reibungslos verlief, berechnete er der Landesaufnahmebehörde nur wenige Wochen später 1,2 Millionen Euro – auch das Geld wurde auf sein Schwarzgeldkonto überwiesen. Später soll er mit F. gemeinsame Sache gemacht haben – und die beiden mit dem Schwarzgeld über eine Gmbh sogar ein Krankentransport-Unternehmen gekauft haben.
hannover.contex 4.0 ist vom Tag der Verhaftung der Verdächtigen und der Durchsuchung der ASB Geschäftsstelle in das Verfahren involviert und hat die Krisenkommunikation für den ASB Hannover übernommen – was auch deshalb wichtig war, weil in den ersten Veröffentlichungen teilweise falsch berichtet worden ist, dass auch gegen den ASB ermittelt werden würde. Es wurde sofort offensiv und transparent gegengesteuert.