Die Unternehmer in der Region Hannover stehen vor ganz besonderen Herausforderungen, die Corona-Krise zu überstehen. Zwar hat die Bundesregierung umfangreiche Maßnahmen in Aussicht gestellt. „Aber wir bleiben ein bürokratisches Land“, sagte Steuerberater Denis Hippke, „alles muss entsprechend schnell und umfassend beantragt und belegt werden.“ Es würden sich vielfach ganz erhebliche, teilweise existenzbedrohende finanzielle Belastungen für die Firmen ergeben. „Wichtig sind nun konsequente Maßnahmen, um die Liquidität der Unternehmen zu sichern und so den Bestand des Unternehmens über die unmittelbare Krise hinaus zu gewährleisten.“
 
Er hat mit seiner Kanzlei W. Hippke & Partner, die in Sachen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von hannover.contex 4.0 beraten werden, daher am Wochenende ein Krisen-Team zusammengestellt, das Unternehmern umgehende Hilfe garantiert. „Die Mitarbeiter sind ausschließlich zur Unterstützung in Schieflage geratender Unternehmen abgestellt“, sagt Hippke.
Die Maßnahme umfassen als Instrumente folgendes:
 
Kurzarbeitergeld, wenn die Auftragslage durch abgesagte Veranstaltungen, Kundenzurückhaltung und andere Umstände eingebrochen ist. Es wird eine vollständige Entlastung von Lohnkosten für diese Zeit durch Kurzarbeit ermöglicht. Die Beantragung erfolgt beim Arbeitsamt.
Indirekte Liquiditätshilfe durch Steuerstundungen. Dies bedeutet konkret, dass anstehenden Steuerzahlungen übergangsweise verschoben werden. Vollstreckungsmaßnahmen sollen zudem gelockert werden. Zuständig hierfür sind die Finanzämter bzw. für Gewerbesteuer die jeweilige Kommune.
 
Direkte Liquiditätshilfen durch Darlehen der Kfw. Aufgrund fehlender Einnahmen reichen die beiden vorgenannten Hilfen vielfach nicht aus, da laufende Kosten nicht mehr gedeckt werden können. Solche Darlehen werden über die Hausbank aus Mitteln der Kfw vergeben.
Erstattung von Lohnfortzahlung im Falle von angeordneter Quarantäne von Mitarbeitern durch die zuständige Gesundheitsbehörde.
Wichtig ist, Anträge frühzeitig und vorausschauend zu stellen  . Es ist mit einer wahren Flut zu rechnen, die die zuständigen Stellen vor erhebliche Herausforderungen stellen wird. Wichtig ist es daher alle Anträge gut und vollständig vorzubereiten, um die Bearbeitungsprozess zu beschleunigen und damit die nötige Hilfe schnell zu erhalten“, sagt Hippke.
 
Unumgänglich sei zudem eine individuelle Finanzplanung, die permanent an die aktuellen Entwicklungen anzupassen ist. Auf dieser Grundlage muss entschieden werden, welche der Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen sind.
 
Das Einsatz-Team der Kanzlei ist unter Telefon 0511/458058-0, kanzlei@hippke.de oder www.hippke.de erreichbar.

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Gute Pflege ist bezahlbar – darin sind sich die Führung des DRK-Krankenhauses Clementinenhaus und Niedersachsens Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann einig. Bei einem Besuch machte sich die Ministerin jetzt ein Bild von der medizinischen und wirtschaftlichen Lage des Krankenhauses, das seit Jahren aus eigener Kraft eine „schwarze Null“ schreibt.

Reimann informierte sich besonders über die Situation der Pflegekräfte und ließ sich zeigen, wie das „Clemi“ die Digitalisierung vorantreibt, zum Beispiel mit einem neuen, digitalen Managementsystem in der Notaufnahme, das die Ministerin besonders interessierte.

Geringerer Krankenstand durch mehr Pflegepersonal

Am Clementinenhaus , das seit Anfang des Jahres von hannover.contex 4.0 in seiner Presse- Öffentlichkeitsarbeit unterstützt wird, läuft aktuell ein Experiment, bei dem mehr Pflegepersonal eingesetzt wird, um die Mitarbeitenden zu entlasten und eine hohe Qualität für die Versorgung der Patienten zu gewährleisten.  Dabei hat sich gezeigt, dass durch zwei bis drei zusätzlich eingesetzte Pflegekräfte pro Ebene der Krankenstand deutlich gesenkt werden kann. „Wir brauchen mehr Personal in der Pflege“, fordert Krankenhaus-Geschäftsführerin Birgit Huber deshalb. Und sie widerspricht denen, die sagen, es gebe vor allem ein Problem mit der Rekrutierung von Pflegekräften. „Wir haben keine Schwierigkeiten, Bewerber zu finden. Auch die Bezahlung ist nicht das  Problem“, sagt sie. Schwierig sei es, angesichts steigender Dokumentationspflichten und gesetzlicher Auflagen gute Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende jeden Alters zu gewährleisten. Bis 67 Jahre als Pflegekraft zu arbeiten, sei beispielsweise nicht realistisch. Die Oberin der DRK-Schwesternschaft Manuela Krüger ist sich zudem sicher, dass viele Fachkräfte aus der ‚stillen Reserve‘ mit verbesserten Arbeitsbedingungen wieder aktiviert werden könnten: „Es gibt viele Pflegekräfte, die diesen Beruf aufgrund von untragbaren Arbeitsbedingungen verlassen haben und gerne wieder dahin zurückkehren würden“, meint sie.

Finanzielle Unterstützung für Digitalisierung gefordert

Die Herausforderungen der Digitalisierung muss das Krankenhaus zudem mit eigenen finanziellen Mitteln bewältigen. Eine Förderung von Landes- oder Bundesebene gibt es dafür nicht. „Für ein kleines Krankenhaus wie uns bedeutet das eine enorme Anstrengung“, sagt Huber. Erforderlich sei eine Unterstützung aus dem Strukturfonds im Rahmen des Krankenhaus-Strukturgesetzes, mahnt Huber, denn „das Geld muss dahin fließen, wo der Patient liegt“.

Über das DRK-Krankenhaus Clementinenhaus

Das Clementinenhaus führt zahlreiche Umfragen als die beliebteste Klinik in Niedersachsen und das Haus mit der höchsten Patientenzufriedenheit an. Hier werden die meisten Gallen-OPs in ganz Niedersachsen vorgenommen. Das Haus hat die einzige Geriatrie in der Region, die abteilungsübergreifend an eine Akut-Klinik angeschlossen ist. Rund 500 Mitarbeiter engagieren sich für das Wohl der Patienten. Mehr Informationen: www.clementinenhaus.de

Der Verein Stattreisen feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen und hat bei einem von hannover.contex 4.0 geleiteten Pressegespräch im Brauhaus Ernst August das Jahresprogramm vorgestellt.
Das damals wie heute gültige Motto „Entdecke die eigene Stadt anSTATT zu verREISEN“ soll am 10. Mai mit einer umweltfreundlichen „Kreuzfahrt“ quer durch Hannover gefeiert werden. Neue Gäste und langjährige Freunde des Vereins können sich zudem auf verschiedene Vergünstigungen während des Jubiläumsjahres freuen. 
 
1990 startete der Verein mit 13 verschiedenen Führungen im Programm, acht Stadtführern und zwei Mitarbeitern. Heute können die Gäste aus mehr als 80 verschiedenen Führungen wählen und werden von mehr als 60 Tourguides und Darstellern betreut, sechs Mitarbeiter kümmern sich um die Organisation der Geschäfte. Im Vordergrund steht die Idee, Hannover aus ungewohnten und spannenden Perspektiven zu zeigen. Im Angebot sind nicht nur Stadtführungen, sondern auch Theaterspaziergänge, Rallyes, Kanu- oder Fahrradtouren sowie kulinarische Touren, bei denen Hannover mit allen Sinnen erlebt werden kann. 
 
Ein Höhepunkt des Jubiläumsjahres soll die „umweltfreundliche Kreuzfahrt“ durch Hannover am 10. Mai sein, bei der zahlreiche Mini-Touren aus den Stadtteilen in die City mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß stattfinden. Unterwegs gibt es Kostproben aus den Stadtteilspaziergängen und zum Abschluss ein vielfältiges Programm in der Innenstadt. Des Weiteren wird jeden Monat diesen Jahres eine ausgewählte Tour um 30 Prozent reduziert. Schulklassen können bei einem Malwettbewerb mit Verlosung eine kostenfreie Schulklassen-Tour gewinnen und 30-jährige Geburtstagskinder bekommen die Teilnahme an bestimmten Rundgängen geschenkt. Neu im Programm ist anlässlich des Geburtstages eine Tour zu 30 Jahren hannoverscher Stadtentwicklung. Alle Touren sind nachzulesen im Jahresprogramm oder online unter www.stattreisen-hannover.de. Übrigens: Mit knapp 20 000 Gästen hat der Verein im vergangenen Jahr sein Rekordjahr gefeiert. Passend zum Jubiläum 2020.

Die Schmetterlingskrankheit ist selten, schmerzhaft – und in Deutschland weitgehend unbekannt. Nicht nur, dass viele Menschen diese Krankheit nicht kennen ist ein Problem für die Betroffenen – auch trauen sich die erkrankten Menschen oftmals nicht mehr nach draußen. Für Kinder, die mit diesem Gendefekt geboren werden, ist es besonders schlimm: Denn schon leichte Stöße oder Stürze können bei Kindern, die an der unheilbaren Schmetterlingskrankheit leiden, zu Blasen, Wunden und großen Schmerzen führen. Pflaster können nicht aufgeklebt werden, da beim Abziehen die Haut mit runtergezogen wird.Etwa zwei bis drei von 100.000 Menschen leiden an Epidermolysis bullosa (EB). So lautet der Fachbegriff für die Schmetterlingskrankheit. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Haut der Betroffenen genauso verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Der Verein Adservior betreut mit viel Liebe und Engagement die Betroffenen – und hannover.contex 4.0 hat in diesen Tagen die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie den Social-Media-Aufritt und die PR übernommen. Der Verein passt auch deshalb so gut zu uns, weil wir uns schon immer um soziale Projekte und Vereine gekümmert haben: Ob nun Säureopfer Vanessa und ihren Verein AusGezeichnet, den Verein zur Unterstützung Aidskranker Kinder – über den erst jüngst wieder groß in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung berichtet worden ist – dem Kinderhospiz KiHo oder dem Projekt #XReasons, der Kampagne des Norddeutsche Knochenmark- und Stammzellspender-Register – wir sind gerne mit dabei.

Bei der Planung zu unserem Langzeitprojekt Alma de la Vida und auf der Suche nach passenden Seminarräumen sowie Hotels für eine geplante Seminarreihe und letztlich auch bei der Durchführung der eigenen Hochzeit konnten wir 

uns immer auf Andrea Schmidt vom Ibiza Service Center verlassen. Sie hat alle Unterkünfte, Kooperationspartner, Restaurants, Seminarräume und ähnliches genau nach unseren Vorstellungen angeboten, gebucht und die Organisation übernommen – der Schritt zu einer Kooperation lag also auf der Hand.

Andrea Schmidt ist seit mehr als 20 Jahren auf Ibiza und bietet dort wie auf der Nachbarinsel Formentera mit viel Liebe zum Detail und extremen Wissen Incentives Teambuildung, Tagungen, Firmenfeiern und Hochzeiten an.

In einem gemeinsamen Workshop haben wir die verschiedenen Ideen weiterentwickelt und bieten nun neben Burn-Out-Prävention nun gemeinsam alles an, was man sich als Unternehmer oder privat auf Ibiza vorstellen kann. Sprechen Sie uns gerne an.

 

Der Prozess gegen den ehemaligen ASB-Geschäftsführer Mohamed A. dessen Stellvertreter Thomas F. Und dessen Ehefrau hat begonnen. Den drei wird vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Hildesheim in unterschiedlicher Abstufung vorgeworfen, Leistungen, die der ASB im Rahmen der Flüchtlingshilfe erbracht hat, selber abgerechnet und auf ein Schwarzkonto überwiesen zu haben.

Es geht in diesem Verfahren um insgesamt 8,1 Millionen Euro. Um weitere Vorwürfe, in dem die beiden mit weiteren Angeklagten Scheinrechnungen ausgestellt und somit nicht den ASB sondern das Land betrogen haben sollen, geht es in diesem Verfahren nicht. Da wird gesondert ermittelt.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft betrieben die ASB Soziale Dienste seit 2015 Asylbewerber-Unterkünfte im Auftrag des niedersächsischen Innenministeriums und der Landesaufnahmebehörde. Insgesamt 8,1 Millionen Euro soll das Land Niedersachsen von 2017 an auf ein Konto gezahlt haben, das laut Anklage nur scheinbar für die GmbH errichtet worden war. Stattdessen sollen die ASB-Führungskräfte das Geld in die eigene Tasche gesteckt haben. Das Privatkonto der Ehefrau sei in fünf Fällen für die Begleichung von ASB-Rechnungen angegeben worden. Ihr wird Beihilfe vorgeworfen.

Im vollbesetzten Saal des Gerichts wurde etwas klarer, wie das Ganze abgelaufen sein könnte: A. soll am 22. August 2016 mit einer vergleichsweisen kleinen Summe von ca 70 000 Euro eine Art Testballon gestartet haben – nachdem die Überweisung reibungslos verlief, berechnete er der Landesaufnahmebehörde nur wenige Wochen später 1,2 Millionen Euro – auch das Geld wurde auf sein Schwarzgeldkonto überwiesen. Später soll er mit F. gemeinsame Sache gemacht haben – und die beiden mit dem Schwarzgeld über eine Gmbh sogar ein Krankentransport-Unternehmen gekauft haben.

hannover.contex 4.0 ist vom Tag der Verhaftung der Verdächtigen und der Durchsuchung der ASB Geschäftsstelle in das Verfahren involviert und hat die Krisenkommunikation für den ASB Hannover übernommen – was auch deshalb wichtig war, weil in den ersten Veröffentlichungen teilweise falsch berichtet worden ist, dass auch gegen den ASB ermittelt werden würde. Es wurde sofort offensiv und transparent gegengesteuert.

Vor etwas mehr als dreieinhalb Jahren hat ihr Ex-Freund Daniel sie bei einem Säureattentat beinahe getötet – nun hat die junge Mutter Vanessa Münstermann in der Region Hannover ihre Jugendliebe Paul geheiratet. 40 Gäste waren dabei, als sogar die Standesbeamtin zu schluchzen begann, als sie mit Blick auf Vanessa darüber sprach, dass das Leben nicht nur Höhen sondern auch Tiefen hat. Seit dem schrecklichen Anschlag betreut unsere Agentur Vanessa. Unter anderem wurde in dieser Zeit der Verein AusGezeichnet gegründet, haben wir gemeinsam das Buch Ich will mich nicht verstecken herausgebracht – und wird Frau Münstermann in allen Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von uns betreut.
„Es war eine kleine aber feine Hochzeit, sicherlich einer der emotionalsten Tage für uns alle“, sagte Vanessa nach der Trauung. Ihr Vater Martin konnte es alles nicht glauben. „Vor etwas mehr als dreieinhalb Jahren war sie fast tot, und nun stehen wir alle hier und feiern die Braut.“ Am Sonnabend, 28. September 2019 um 15.35 Uhr waren Vanessa und Paul verheiratet.
Ihren gleichaltrigen Mann hat die 30-Jährige bereits mit 13 kennengelernt. Erste Liebe, erster Kuss – zwei Jahre waren die beiden in der Schule ein Paar. „Ich habe mich im Chemie-Unterricht extra neben sie gesetzt“, sagte Paul. Aber, man verlor sich aus den Augen. „Ihr hättet wohl nicht wieder zusammengefunden, wenn es die dunklen Stunden in Vanessas Leben nicht gegeben hätte‘, sagte die Standesbeamtin bei der Trauung, „Lebenswege verlaufen nicht immer gerade, man schaut auch mal in Abgründe. Wer weiß das besser, als ihr beide.“
Die gemeinsame Tochter, die im Mai ein Jahr alt geworden ist, saß bei der Trauung auf dem Schoß ihres Papas. Vanessas hochschwangere Schwester Melanie saß als Trauzeugin daneben. Und als Hochzeitssängerin Jennifer Hanke das Lied „Wie schön Du bist“ von Sarah Connor mit der Textzeile „Doch wenn du lachst, Kann ich es sehen, Ich seh‘ dich, Mit all deinen Farben, Und deinen Narben“ anstimmte, liefen wieder die Tränen bei Brautpaar und Gästen.

Das Verhältnis zwischen staatlicher Gerichtsbarkeit und den Medien ist ein oftmals schwer gestörtes Verhältnis. Die Ermittlungen einerseits, die Berichterstattung, auch in den sozialen Medien, andererseits tun dem Verfahren und vor allem den Verdächtigen, Beschuldigten oder Angeklagten nicht gut. Im Handumdrehen werden Leben zerstört – nur, weil gegen jemanden ermittelt oder dieser angeklagt wird. Viele Medien sehen oder wollen nicht sehen, dass das erst einmal überhaupt nichts bedeutet.

Jüngster Fall zum Thema Verdachtsberichterstattung, Vorverurteilung und Unschuldsvermutung: Das Verfahren gegen den ehemaligen Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, der im Prozess um Korruption und Bestechlichkeit am Ende ohne Strafe blieb – das, was ihm widerfahren ist, wird ihn aber trotzdem den Rest seines Leben verfolgen.

„Man hat mir drei Jahre genommen, man hat mich wirtschaftlich ruiniert, man hat mir den Job genommen und der Stadt Regensburg ihren Oberbürgermeister – für nichts“, sagt Wolbergs. Dass das alles ungestraft bleiben solle, sei für ihn nicht nachvollziehbar. „Ich habe nie gelogen“, sagt Wolbergs, das habe er nun auch von einer unabhängigen Stelle – nämlich der Kammer am Landgericht – bestätigt bekommen. „Das ist eine große Erleichterung!“

Bei Verfahren gegen sich oder einen Mandaten sollte man daher von Beginn an entgegenwirken. Mit einer klaren Strategie und deutlichen Schritten, klaren Worten, pro-aktivem Handeln. Im Fall Wolbergs, in den großen Fällen wie Kachelmann oder Wulff – aber auch in vielen kleinen Fällen an jedem Tag vor deutschen Gerichten, in denen den Menschen durch die Öffentlichkeit trotz Unschuld oftmals ihre Lebensgrundlage entzogen wird.

Hilfe durch unsere PR und Krisenkommunikation, gerne auch mit Unterstützung unseres Anwaltsnetzwerks, bieten wir gerne an. Ruhig, kompetent, lautlos, im Hintergrund – aber trotzdem oder gerade deshalb sehr effektiv. Sie erreichen mich unter 0511.3530487 und j.hauschke@hannovercontex.de

Foto: br

Es gibt gesellschaftliche Pflichttermine mit zuweilen viel angestrengtem Programm, und es gibt Abende, an denen sich die Besucher einfach gut unterhalten und wohlfühlen. Den Johannitern gelingt es seit Jahren gemeinsam mit der Agentur hannover.contex 4.0, Menschen aus vielen Bereichen Hannovers einfach zum Plaudern zusammenzubringen. „Guten Abend, Hannover“, hieß es jetzt zum zehnten Mal im Expo-Wal. Mit 300 Gästen die absolute Rekordveranstaltung.

Vom Polizeipräsidenten Volker Kluwe bis zum Üstra-Chef Volkhard Klöppner, vom Getränkehändler Hanns Werner Staude bis zum Stadtwerke-Vorstand Marc Hansmann, der als stadtweit erster nominierter Kandidat natürlich ständig auf die bevorstehenden OB-Wahlen angesprochen wurde, genauso wie sein Parteifreund, der SPD-Chef Alptekin Kirci, oder FDP-Manager Gerhard Kier.  Dazu war mit Comedian Matthias Brodowy, der natürlich sein Hannover-Lied Stadt mit Keks zum Besten gab, ein Jubiläums-Act da. Normalerweise gibt es kein Programm im Expo Wal, die Menschen sollen einfach nur plaudern – dieses Mal wurden Sie auch von der Bühne unterhalten. Offenbar so gut, dass sie laut Zugabe riefen – und sich bis es lange dunkel war im Wal sauwohl fühlten.