Am Ende waren es sieben qualifizierte Bewerbungen: Die Bäderbetriebe aus Wunstorf haben hannover.contex 4.0 auf der Suche nach einem hauptamtlichen Geschäftsführer mit ins Boot geholt – und gemeinsam haben wir es geschafft, dass die Bäderbetriebe am Ende aus sieben qualifizierten Bewerbungen aussuchen konnten.

Wir haben den Prozess mit der Vorbereitung für die Mitarbeitersuche unterstützt. Die Stellenbeschreibung wurde ausformuliert, die Stellenanzeige gestaltet und sinnvolle Kanäle für die Zielgruppe ausgewählt. Die Mischung der Anzeigenplatzierung bestand aus Print, Online-Jobbörsen und Sozialen Netzwerken. Auf die eigene Webseite wurde die Stelle ebenso platziert. Circa 30 Bewerbungen sind eingegangen und ein knappes Viertel der Kandidaten bringt die gewünschten Anforderungen mit und durfte sich über ein Vorstellungsgespräch freuen.

Derzeit sind wir in Sachen Personalunterstützung bei einem Kunden in Südniedersachsen tätig, der in seinem Unternehmen zahlreiche Kündigungen hinnehmen musste. Wir gehen nun in die Tiefe, sprechen mit Mitarbeitern, versuchen die Ursache herauszufinden und dann entsprechende Schritte einzuleiten. Und auch dann wird es mit professioneller PR wieder darum gehen, neue Mitarbeiter zu gewinnen.

Die erste Lesung war natürlich in Hannover: In Zusammenarbeit mit hannover.contex 4.0 und dem Rohwolt-Verlag hat Vanessa Münstermann nun bei Leuenhagen und Paris ihr erstes Buch vorgestellt. Das 288 Seiten starke Werk mit dem Titel „Ich will mich nicht verstecken“ kommt drei Jahre nach dem Säure-Angriff ihres Ex-Freundes auf Münstermann auf den Markt.

Münstermann, die das Buch gemeinsam mit der Autorin Regina Carstensen geschrieben hat, berichtet über den Schicksalsschlag und was dazu geführt hat.Sie erzählt auch von den mehr als 20 Operationen, die sie wegen der schweren Verätzungen und Verletzungen über sich ergehen lassen musste aber auch von der Gründung ihres Vereins „AusGezeichnet“, mit dem sie anderen Säure-Opfern auf der ganzen Welt hilft. „Dieses Unglück ist das Beste, was mir passieren konnte, denn nur so habe ich entdeckt, wie stark ich wirklich bin“, heißt es in dem Buch.

100 Zuhörer hörten der Autorin gebannt zu – und so gut wie jeder nahm am Ende des Abends ein, manche sogar zwei oder drei Exemplare mit. Münstermann, die wie ihr Verein Ausgezeichnet e.V. von hannover.contex 4.0 betreut wird, war am Anfang tierisch aufgeregt – und am Ende der Lesung nur noch glücklich.

Mehr als 8.000 Fahrgäste steigen jeden Tag am Steintor ein und um – barrierefrei durch den neuen Hochbahnsteig. Das Großprojekt 10/17 ist im Innenstadtbereich abgeschlossen, nach dreieinhalb Jahren Bauzeit sind alle Bahnsteige der Linien 10 und 17 zwischen Goetheplatz und Endhaltestelle Raschplatz barrierefrei zugänglich. Grund zum Feiern: Mit einem Fest am Steintor haben heute (16. Februar 2019) die Region Hannover gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover, der infra und der Üstra den Abschluss der City-Bauarbeiten gefeiert und sich gleichzeitig bei den Bürgerinnen und Bürgern, den Anliegerinnen und Anliegern sowie den Geschäftsleuten vor Ort bedankt.

„Insgesamt sind damit jetzt fast 80 Prozent aller Stadtbahnhaltestellen barrierefrei zugänglich“, sagt Regionspräsident Hauke Jagau. „Das ist besonders im Innenstadtbereich sehr wichtig und trägt zur Attraktivität des ÖPNV bei. Der Abschluss der Arbeiten in der Innenstadt ist für uns ein Meilenstein nach Jahren der Untersuchung, Diskussion, Planung und Baustellen“, so Jagau weiter. Die Landeshauptstadt Hannover hat im Zuge des Stadtbahnausbaus die Kurt-Schumacher-Straße, Münzstraße sowie Goethestraße nach modernen Maßstäben neu gestaltet, so dass auch insbesondere Fußgängerinnen, Fußgänger und Radfahrer profitieren. Oberbürgermeister Stefan Schostok betont, dass mit der neugestalteten Stadtbahnführung eine sehr stadtverträgliche Mobilität umgesetzt worden sei: „Im Zuge der Umbauarbeiten haben wir viele Bäume gepflanzt, neue Radverkehrsanlagen gebaut, Blindenleitsysteme und erneuerte Fuß- und Radüberwege konzipiert. Dadurch konnten wir von Seiten der Stadt wichtige Bereiche gezielt aufwerten und die Aufenthaltsqualität steigern.“

Die Infrastrukturgesellschaft der Region Hannover, kurz Infra, zeigt sich als Eigentümerin und Bauherrin der neuen Stadtbahnhaltestellen ebenfalls zufrieden: „Wir haben die Baumaßnahmen in der Innenstadt in der vorgegebenen Zeit von vier Jahren zeitgerecht abschließen können. Mit dem Hochbahnsteig Steintor ist jetzt der barrierefreie Ausbau der Stadtbahn innerhalb des Cityrings fertiggestellt“, sagt Christian Weske, Geschäftsführer der infra. Der neue bequeme Umstieg zu den vier Stadtbahnlinien im Untergrund biete ab sofort für viele Fahrgäste kürzere und sichere Wege, so Weske. Dr. Volkhardt Klöppner, Vorstandsvorsitzender der Üstra, ergänzt: „Für unsere Fahrgäste sind die neuen Hochbahnsteige in der City und die neuen Umsteigemöglichkeiten am Steintor und am Hauptbahnhof ein großer Gewinn an Barrierefreiheit und Komfort.“

Über Aufzüge und Treppen erreichen Fahrgäste auf kurzem Weg vom Hochbahnsteig Steintor aus die unterirdisch fahrenden Stadtbahnlinien 4, 5, 6 und 11. Der neue Hochbahnsteig ist mit taktilen Leitelementen, dynamischen Informationsanzeigern, Fahrplänen und Fahrscheinautomaten sowie Notruf- und Infosprechstelle ausgestattet. Ein besonderer Blickfang ist das an der Unterseite verspiegelte Dach, das nach einem Entwurf des Architektenbüros Bünemann & Collegen aus Hannover umgesetzt wurde. Zusätzlich zum Hochbahnsteig wurden die Haltestellen der Regiobuslinien 300, 500 und 700 sowie der Stadtbuslinien 128 und 134 ausgebaut, so dass die Fahrgäste auch hier barrierefrei umsteigen können.

Umzug in die City: seit etwa drei Jahren hat Hannover, die Hochburg im Tischfußball, eine eigene Bar. Und die ist nun noch zentraler erreichbar. Die Krökel Bar zieht Anfang Februar von Hainholz direkt in die City, wird künftig in der Georgstraße 50 b, gegenüber der Oper, erreichbar sein. In den bisherigen Räumen der Underground Bar.

Betrieben wird die Krökel Bar weiterhin von Frank Dörrie und Peter Käning. Neben den professionellen Tischfußballern, beispielsweise von Hannover 96, und dem Bundesleistungszentrum, wird es noch mehr Angebote für Hobbyspieler geben. „Und zudem Bar und Diskothek, was wir in Hainholz so nicht anbieten konnten“, sagt Dörrie und freut sich auf den Neustart in der Innenstadt. 

Geöffnet hat die Krökel Bar dienstags bis sonnabends von 18 Uhr an. Dazu gibt es Kickerturnier für Jedermann, Party at Krökelbar, donnerstags AfterWork Krökeln und sonnabends Disko 
So. 24.02. ab 14.00 Uhr – Tag der offenen Tür für Familien – Turnier 15-17 Uhr – freier Eintritt. 
Zudem werden in der Bar Firmenevents, Geburtstagspartys, Kindergeburstage, Schulveranstaltungen, Junggesellenabschiede und vieles mehr angeboten. Und die Pressearbeit liegt weiterhin in den Händen von hannover.contex 4.0

Der Verein Stattreisen zieht eine positive Bilanz zum Jahresende. „Ein erfolgreiches Stattreisen-Jahr liegt hinter uns: Bei etwa 1.250 Führungen haben wir mit unserem Team rund 20.000 Teilnehmern auf unterschiedlichste Art und Weise Hannover näher gebracht“, sagt Vorstandsmitglieds Paul Le Butt. Seit 28 Jahren bietet Stattreisen Hannover e.V. Stadterkundungen der besonderen Art an, zum Beispiel Theaterspaziergänge, Rallyes, Kanu- und Fahrradtouren sowie Touren für Kinder und Jugendliche. 2018 gab es 352 Termine mit circa 5.000 Teilnehmern im offenen Programm. 903 Gruppen mit insgesamt mehr als 15.000 Teilnehmern buchten private Touren.

Im Vergleich zu den Vorjahren verzeichneten die Organisatoren, die seit Mitte vergangenen Jahres ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch hannover.contex 4.0 steuern lassen, einen deutlichen Besucheranstieg. Der grandiose Sommer und die im Jahresverlauf neu ins Programm aufgenommenen Touren machten vielen Gästen offenbar Lust darauf, Hannover auf außergewöhnliche Art kennenzulernen. So buchten allein 291 Gruppen die beliebte Tour „Der Hauptbahnhof“, zu der ein Gang durch die sonst gesperrte Geister-U-Bahnstation gehört.

Interessierte können bei Stattreisen Hannover aus 86 Führungen zu den verschiedensten Themen von Kunst im öffentlichen Raum über die Kriminal- oder Fußballgeschichte Hannovers bis hin zu Expertenwissen über einzelne Stadtteile ihre Lieblingsveranstaltung auswählen. Dabei machen 60 Stadtführer und Darsteller die Geschichte und Kultur der Landeshauptstadt mit allen Sinnen erfahrbar. Auch kulinarische Stadtführungen mit echt Hannoverschen Kostproben sind zu erleben. Neu gestartet waren 2018 die Touren „Straße der Religionen“, „Welfenschloss und Wissenschaft“ in Kooperation mit der Leibniz Universität Hannover sowie die Führung „Wenn alle Brünnlein fließen“.

Das Jahresprogramm 2019 liegt bereits im Stattreisen-Büro sowie an zentralen Stellen in der Stadt aus. Neu sind die Touren „Hannover veggieweise – Leicht und lecker durch Hannover“,  „Hannover häppchenweise After Work – Genussvoll in den Feierabend“, „Hannovers weibliche Note – Oma Duhnsen, Elvira und die Avantgarde“ und viele andere, darunter eine Rallye für Jugendliche zum Thema Industrialisierung im Stadtteil Linden und eine Führung zu Kunst und Architektur am Maschsee. „Wir freuen uns auf viele neue und bewährte Rundgänge im kommenden Jahr“, sagt Vorstandsmitglieds Paul Le Butt.

Die Startauflage ist fast vergriffen, die zweite Auflage wird aber nicht lange auf sich warten lassen. „Ich bestelle schon mal das Papier“, scherzt Oliver Wurm, der Medien-Mann aus Hamburg, der diese spannende Idee auf den Markt gebracht hat. Und, wir von hannover.contex 4.0 sind stolz, dass wir das Projekt ein kleines bisschen unterstützen durften.

Das Grundgesetz wird 70. Für den Journalisten Oliver Wurm Anlass genug, um den Gesetzestext auf besondere Art zu ehren. Wurm ist Medienentwickler und Journalist, seit zehn Jahren konzipiert er Magazine, Apps, Facebook-Seiten und neue Varianten der Panini-Sammelhefte. Schon 2009 wagte er sich an einen Text, dem wohl die wenigsten sonderlich großen Unterhaltungswert zugetraut hätten: das Neue Testament. Er tat sich mit dem Grafikdesigner Andreas Volleritsch zusammen und entwarf eine Zeitschrift mit dem programmatischen Titel „Das Grundgesetz als Magazin“. 124 Seiten, weiß-gelbes Hochglanzcover, wertiges Papier, Spielereien mit verschiedenen Schriftarten und -größen, großformatige Fotografien. Anzeigen gibt es im Grundgesetz-Magazin nicht. Finanziert hat Wurm das Heft mit der Unterstützung von 70 deutschen Unternehmen. 100 000 Exemplare wurden bisher gedruckt, diese liegen sie in Bahnhofsbuchhandlungen und ausgewählten Kiosken aus.

Oft ist die jährliche Fortbildung als Fachanwalt gem. § 15 FAO nur eine lästige Pflicht, deren Erfüllung es gegenüber der eigenen Rechtsanwaltskammer nachzuweisen gilt. Das Angebot an Fortbildungsveranstaltungen ist vielfältig – und nicht immer sind die Inhalte praxisnah und der Rahmen einer solchen Veranstaltung ansprechend gestaltet.

Deshalb haben wir von hannover.contex 4.0 zusammen mit unserem Partner Prof. Dr. Florian Heinze, Fachanwalt für den gewerblichen Rechtsschutz, VIATOR Fachanwaltsseminare ins Leben gerufen. Viator wird die Verbindung eines einzigartigen Urlaubsambientes mit einer Veranstaltung von besonderer Qualität schaffen, bei der die gesamte 15-stündige Fortbildungsverpflichtung „in einem Stück“ erfüllt werden kann.

Starten wird VIATOR in der Zeit vom 9. Mai bis zum 12. Mai 2019 auf Ibiza mit einer Fortbildungsveranstaltung für Fachanwälte für Strafrecht. Die Gäste genießen eine Auszeit im 4-Sterne-Hotel „Torre del Mar“ in „Ibiza-Playa de´n Bossa“ in bester Lage und freuen Sie sich auf namhafte Referenten: Rechtsanwalt Prof. Dr. Nagel (Fachanwalt für Strafrecht, Hannover) und Universitätsprofessor Dr. Christoph Safferling LL.M. (LSE) (Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Völkerrecht der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg) begleiten die Fachanwälte für Strafrecht an zwei Tagen durch ein interessantes und an praktischer Relevanz für den Strafverteidiger ausgerichtetes Programm, das vom Recht der Vermögensabschöpfung bis zum Europäischen Haftbefehl reicht.

Die Veranstaltung wird Freude bereiten – und bei vier Tagen unter der Sonne Ibizas bleibt ebenso Zeit für Erholung am Pool oder am Strand wie für aktive Freizeitgestaltung. Dabei entfällt für Sie die lästige separate Reisebuchung.

Ein Auftakt nach Maß: Auf dem parlamentarischen Abend des Automatenverbands Niedersachsen in der HDI Arena hat die Stiftung Niedersächsischer Automatenunternehmer nach vier Jahren ihr Comeback gefeiert: zusammen mit hannover.contex 4.0 bringen Stiftungsbeirat Prof. Dr. Florian Heinze die Stiftung, die mit Heinz Basse, Olaf Lücker, Uwe Lücker, Lars Rogge und Thomas Oelfke von fünf Unternehmern aus der Automatenbranche getragen wird, wieder auf die Beine. Der Abend, an dem auch 96-Manager Horst Heldt zu Besuch war, ist der Auftakt gewesen. Im Januar kommenden Jahres wird der neue Stiftungsbeirat berufen. Und bereits an dem Abend beschenkte die Stifung erste Projekte: drei Landespolitiker, die beim überdimensionalen Torwandschießen gewonnen haben, dürfen einen Krökel-Tisch an eine Einrichtung ihrer Wahl spenden. Der erste, der davon Gebrauch macht ist Thomas Adasch, der seinen gewonnenen Tisch dem Verein Lobetelarbeit übergeben wird.

Was bedeutet eigentlich MDS? Eine der meist gestelltesten Fragen bei Mertes Homecoming, dem Abschiedsspiel von Per Mertesacker, in der HDI-Arena. MDS hatte die 96-Freunde gesponsert – und Dusko Immobilien die Weltauswahl. 

MDS ist eine Unternehmensgruppe mit mehr als 100 Mitarbeitern, die rund um Büro und Gebäude alles abdeckt. Den kompletten Umzug, die Hausverwaltung – oder auch den An- und Verkauf von Immobilien. Ein Ronnenberger Unternehmen, das vor einigen Wochen seinen 20. Geburtstag feiert – und das wir seither in allen Fragen der PR unterstützen dürfen. Ob die Organisation des Festes zum 20-Jährigen Bestehen, dem Facebook-Auftritt, der Website, die in den nächsten Wochen aktualisiert wird – oder nicht zuletzt dem tollen Sponsoring für die Pert-Mertesacker-Stiftung. Geht jetzt richtig los mit MDS. Wir freuen uns drauf, mit zu helfen, dass bald ganz viele Menschen wissen, was eigentlich MDS bedeutet …

Säureopfer Vanessa Münstermann wurde mit Säure überschüttet, verlor ein Auge und ein Ohr. Das Landgericht Hannover hat dem Säureopfer jetzt 250 000 Euro zugesprochen. Mit ihr freuen sich ihr Verteidiger Dr. Andreas Hüttl und PR-Berater Jens Hauschke von der Agentur hannover.contex 4.0. Die Agentur begleitet Münstermann seit dem Ende des Zivilprozesses, vermarktet ihren Verein AusGezeichnet und kümmert sich darum, dass ihre öffentlichen Auftritte begleitet und koordiniert werden.

Wenn Vanessa Münstermann (29) sich zur Seite dreht, kommt das ganze Ausmaß des Verbrechens ans Licht: die völlig entstellte linke Gesichtshälfte. Zunge, Ohr, Nase, Auge, Hals – alles verätzt! Jetzt hat das Säure-Opfer hat 250.000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. Diese Entscheidung verkündete das Landgericht Hannover.

Die Größenordnung, die bei Gewalttaten außergewöhnlich ist, sei eine, die die Kammer für angemessen halte, sagte ein Gerichtssprecher am Dienstag. „Die Schäden kann man eigentlich in Geld gar nicht bemessen“, erklärte er. Dem Täter Daniel F. (34) sei es darauf angekommen, die Frau vorsätzlich zu entstellen. Schmerzensgeld habe auch eine Genugtuungsfunktion. „Wie es weiter geht, werden wir in Ruhe besprechen“, sagt Anwalt Dr. Hüttl, „nun freuen wir uns erst einmal über dieses Erfolg.“ Am Rande des Prozesses wurde zudem bekannt: Die Veröffentlichung für das Buch „Ich will mich nicht verstecken“, das ebenfalls in Zusammenarbeit mit hannover.contex 4.0 im Rohwolt-Verlag erscheinen wird, ist auf den Februar kommenden Jahres festgelegt worden.