Vor 60 Jahren begann in Hannover eines der größten Bauprojekte der Stadtgeschichte – seit 50 Jahren bewegt die Stadtbahn Menschen ober- und unterirdisch.

Die für die Stadtbahnstrecken und Haltestellen zuständige infra hat dies zum Anlass genommen, ein Buch herauszubringen: Als Hannover Fahrt aufnahm.

Wie auch eine Stadtbahnstrecke Teamwork ist so war es auch dieses Buch. Mit dem Hauptautoren, dem ehemaligen HAZ-Redakteur Bernd Haase, über den Fotografen Florian Arp, der Agentur Duofaktur viele weitere Gastautoren, Protagonisten aus den Jahrzehnten, dem Zu Klampen Verlag, der ÜSTRA und vielen mehr hat es ein Jahr gedauert, bis das Buch diese Woche bei den Gutenberg Beuys in den Druck gegangen ist. Der Band zeichnet die Etappen von den ersten Bauarbeiten bis in die Gegenwart nach, liefert einen Einblick in die Geschichte des hannoverschen Nahverkehrs und wagt einen Blick in seine Zukunft. Zu kaufen ist es schon bald, von Montag, 17. November an im Buchhandel. hannover.contex hat versucht, die Fäden in die Hand zu halten und das Projekt gesteuert.

Das Sommerheft der ASBewegt steht unter einem ganz besonderen Stern, denn es ist die 50. Ausgabe der Mitgliederzeitung des ASB Regionalverbands Leine-Weser -und hannover.contex 4.0 zeigt sich seit Ausgabe 1 vor mehr als zehn Jahren für Konzeption, Texte und Bilder verantwortlich. Gefeiert wird dies in der Ausgabe mit ein paar Besonderheiten: Der Vorstand beantwortet Jubiläumsfragen, Weggefährten übermitteln Glückwünsche und die Leser können an einem großen Gewinnspiel teilnehmen.

50 Ausgaben ASBewegt – das sind 50-mal Informationen aus dem vielfältigen Kosmos des Regionalverbands Leine-Weser, herzerwärmende Geschichten, bewegende Porträts und allerhand Interessantes aus der Region. Dieses Mal berichtet das Redaktionsteam von der Neueröffnung der ASB-Tagespflege in Polle und von einem Ausflug der Arbeiter-Samariter-Jugend in den Potts Park. Dass der ASB auch über seine üblichen Aufgaben hinaus wirksam tätig ist, zeigen Jörg Brockhoffs Teilnahme an den Inklusionstagen in Berlin und ein Filmprojekt mit geflüchteten Jugendlichen auf dem hannoverschen Messegelände.

Viel Grund zum Lächeln gibt es auch auf den folgenden Seiten: Da dient ein Krankenfahrzeug als Hochzeitsauto, Kinder dürfen einen Rettungswagen entdecken, eine lokale Handarbeitsgruppe arbeitet unermüdlich für gute Zwecke und Tagespflegeleiterin Laura Morosan berichtet aus ihrem erfüllenden Alltag mit den Seniorinnen und Senioren.

„Geht auf Konzerte“ – dafür plädiert der Musiker Motte im Vorwort und betont, wie wichtig und bereichernd es ist, kleine Bühnen und Bands zu unterstützen. Mit dem breit aufgestellten Konzertprogramm auf der ASB-Bahnhofsbühne kann man direkt loslegen.

Das Schwitzen hat sich gelohnt: 64 Golferinnen und Golfer sind am Wochenende beim „Sweat for Charity“-Turnier auf dem Gelände des Golf-Clubs Burgwedel für einen guten Zweck angetreten. Bei der von der Adservior gemeinnützige GmbH zusammen mit dem Golf-Club Burgwedel ausgerichteten Benefizveranstaltung zugunsten von Menschen mit Epidermolysis bullosa (EB), auch Schmetterlingskrankheit genannt, kamen insgesamt 25 359,90 Euro zusammen. „Das ist ein Riesenerfolg. Wir sind sehr dankbar“, sagte Bianca Oldendorf von Adservior. Die Pressebegleitung für das Event hat hannover.contex 4.0 übernommen.

Bei sommerlichen 30 Grad und strahlend blauem Himmel traten die Teams auf dem 18-Lochplatz im Burgwedeler Ortsteil Engensen gegeneinander an. Unterstützung bekamen sie von Bettina Wulff, Deutschlands ehemalige First Lady. Sie engagierte sich für das Charity-Turnier, indem sie die Spielerinnen und Spieler an diesem heißen Tag auf dem Platz anfeuerte und mit kühlen Getränken versorgte. Den Sieg sicherten sich am Ende Marco Sonnemans und Jobst Lichnowski. Sascha Boubrik, Präsident des Golf-Clubs Burgwedel, freute sich über die „großartige Beteiligung an diesem bedeutenden Charity-Turnier“. 

Insgesamt besuchten rund 1000 Menschen das Turnier für den guten Zweck. Dabei lockten nicht nur spannende Matches, sondern auch tolle Gewinne bei der Tombola und ein Familienfest mit vielen Attraktionen für die Jüngsten. Darüber hinaus hatten die Besucherinnen und Besucher auch Gelegenheit mit von EB Betroffenen ins Gespräch zu kommen und sich über die Schmetterlingskrankheit zu informieren.

Bei EB handelt es sich um einen Gendefekt. Betroffene haben eine Haut, die so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. Schon kleinste Berührungen, Hitze, Reibung, Kälte oder Stress führen zum blasenförmigen Ablösen der Haut. Oftmals stundenlange, schmerzhafte Verbandwechsel sind täglich erforderlich, um die Blasen zu öffnen und die Wunden zu verbinden. In Deutschland gibt es derzeit rund 4500 Menschen mit EB.

Eine von ihnen ist die siebenjährige Laura Nissen aus der Nähe von Itzehoe. Das Charity-Turnier war für sie und ihre Familie ein besonderes Erlebnis, „weil man hier auch andere Kinder wie mich treffen kann“. Ihre Mutter Daniela begrüßte die Aktion vor allem, „weil das Turnier dazu beiträgt, mehr Aufmerksamkeit für EB zu erzielen“.

Mit den Spenden will die Adservior gemeinnützige GmbH gezielt individuelle Herzenswünsche von Menschen mit EB erfüllen. Das können besondere Erlebnisse sein oder auch Gegenstände und Maßnahmen, die helfen, den Alltag dieser Menschen etwas leichter zu machen. Viele betroffene Kinder hatten für das Turnier auch spezielle Wünsche aufgeschrieben, die an einer „Wunschzettelleine“ aufgehängt wurden. So konnten potenzielle Spender auch ganz konkrete Wünsche, etwa nach Kopfhörern oder einer Puppe, erfüllen.

Weitere Informationen zu EB gibt es unter www.dieschmetterlingskrankheit.de

Die Handwerkskammer Hannover startet für den Campus Handwerk Garbsen eine groß angelegte Kampagne zur Gewinnung von bis zu 75 neuen Honorardozenten. Gesucht werden engagierte Fachkräfte aus dem gewerblich-technischen, aber auch aus dem kaufmännischen Bereich, die ihr Wissen und ihre Erfahrung an die nächste Generation weitergeben möchten – nebenberuflich, praxisnah und mit Sinn. hannover.contex 4.0 unterstützt und koordiniert die Kampagne

„Wir suchen Menschen, die ihr Können weitergeben wollen“, sagt Michael Preßler, Abteilungsleiter Förderungs- und Bildungszentrum am Campus Handwerk. „Honorardozentinnen und -dozenten leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Ausbildung zukünftiger Gesellen und Meister. Wer fundiertes Fachwissen mitbringt, kommunikativ ist und Lust hat, junge Menschen zu begleiten, ist bei uns genau richtig.

Der Campus Handwerk in Garbsen ist die Nachwuchsschmiede für das Handwerk in der Region. In über 100 modern ausgestatteten Werkstätten vermitteln über 60 Fachausbilderinnen und -ausbilder gemeinsam mit zahlreichen Honorarkräften praktisches Wissen in den Bereichen Gebäudetechnik, Fahrzeugtechnik, Metall, Bau, Ausbau, Holz, SHK, Elektro und mehr. Eine Übersicht aller Fachbereiche und Gruppen findet sich auf der Landingpage.

Die Tätigkeit als Honorardozentin ist flexibel planbar und richtet sich sowohl an Berufstätige als auch an Ruheständlerinnen oder Selbstständige. Der zeitliche Umfang wird individuell abgestimmt – von gelegentlichen Einsätzen bis hin zu regelmäßigem Engagement. Unterrichtet werden sowohl Auszubildende als auch angehende Meisterinnen und Meister.

Was die Tätigkeit besonders macht, ist die Vielseitigkeit: Für viele der Lehrkräfte ist es schön, wenn ihr Beitrag Früchte trägt – sei es, wenn ehemalige Teilnehmende später selbst erfolgreiche Betriebe führen oder durch neue Impulse im Beruf weiterkommen.

Die Bewerbungsformalitäten sind bewusst niedrigschwellig gehalten: Interessierte mit Ausbilderschein können sich unkompliziert über ein Online-Formular bewerben – ganz ohne Lebenslauf. Gesucht werden Menschen mit Persönlichkeit, fachlicher Kompetenz, Verlässlichkeit und Freude an der Arbeit mit größeren Gruppen.

Mit einer Kampagne, bei der hannover.contex 4.0 und Wir optimieren ihr Recruting das DRK Clementinenhaus unterstützen durfte, habe sich das Krankenhaus und die dort ansässige Schwesternschaft auf die Suche nach Pflegefachkräften gemacht. Mit einer Broschüre unter dem Titel We are your Sisterhood wurden die Vorteile der Arbeit in diesem Stadtteilkrankenhaus klar gemacht, mit einer Landingpage nur für die Bewerber dafür gesorgt, dass sich jeder Interessent schnell und effektiv bewerben kann – und die Postkartenkampagne hat das ganze abgerundet. Schon nach wenigen Wochen kam die Info: Postkarten alle, wir müssen nachordern. Und auch die Bewerberlage entspannt sich – auch, weil man sich nun auf eine gemeinsame Sprache und Kampagne verständigen konnte.

Die U-Bahn-Station Waterloo ist nach einem geschichtsträchtigen Ort benannt, gleichzeitig ist die Haltestelle selbst auch ein sehr denkwürdiger Ort: Hier begann die Geschichte der U-Bahn in Hannover, als am 16. November 1965 mit dem ersten Rammschlag die Bauarbeiten starteten. Es war der Aufbruch in eine neue Ära in der Landeshauptstadt, in der die bisherige Straßenbahn zur Stadtbahn mit inzwischen 19 Tunnelstationen wurde. Den Fahrgästen bietet die U-Bahn-Station Waterloo während der Wartezeit auf ihre Bahn viel Abwechslung, denn hier können sie die gesamte Geschichte Hannovers anschaulich dargestellt erleben. Statt grauem Beton sind an den Wänden auf 16 großen Tafeln in Collagen denkwürdige Ereignisse dargestellt. Einzelheiten dazu sind in Texten an den Pfeilern nachzulesen, vom Jahr 950 bis heute. Idee und Konzeption für die Gestaltung dieser Tunnelstation stammt von der Agentur Zum hohen Ufer (www.zumhohenufer.dewww.station-waterloo.de), die dafür 2018 mit dem German Design Award ausgezeichnet wurde. Seit 2014 hat die Haltestelle ihr heutiges Gesicht. Stadtgeschichte zum Betrachten gibt es außerdem in der Zwischenebene. Dort hängen große Fotos, die Modelle der Stadtgeschichte vom 17. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit zeigen, die im Foyer des Rathauses stehen. In die Zwischenebene gelangen die Fahrgäste über langgezogene Rampen von den umliegenden Straßen. Außer Treppen führen von hier auch Rolltreppen und Aufzüge hinunter zu den Bahnsteigen. Die Station Waterloo ist mit zwei acht Meter breiten Mittelbahnsteigen ausgestattet. An diesen Bahnsteigen halten die Züge der Bahnen Richtung Innenstadt oder in die Gegenrichtung. Die Bahnsteige sind jeweils 103 Meter lang. Mit ihrer zentralen Lage ist die U-Bahn-Station Waterloo von großer Bedeutung im Liniennetz der Stadtbahn Hannover. Von hier aus sind unter anderem zahlreiche Behörden, Landesministerien, das Neue Rathaus, der Schützenplatz, das Niedersachsenstadion und der Maschsee zu erreichen. Unter der Regie von hannover.contex 4.0, mit Unterstützung des Verlags zu Klampen entsteht in diesem Jahr für die infra ein Buch zu dem Thema, welches auch im hannoverschen Handel zu kaufen sein wird.

1966 in Celle geboren zog es Claus Dorsch nach dem Abitur nach Hamburg. Hier studierte er an der Kunstschule Wandsbek Graphik-Design und Art Direction. Seine Schwerpunkte sind Malerei und Illustration, Typographie und Kalligraphie. Nach Abschluss des Studiums machte er sich 1993 mit eigener Agentur für Graphik und Atelier in Hamburg selbständig. Seitdem waren seine Arbeiten auf zahlreichen Messen und Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Seit 2006 lebt Claus Dorsch wieder in der Nähe seiner Geburtsstadt Celle: In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.
 Im September 2022 erfüllte sich Claus Dorsch seinen Traum von einem eigenen Laden hier in Hannover. Und nun ist der Mann, der schon für Hermès, Montblanc und TUI gearbeitet hat, auch den Kunden von hannover.contex 4.0 ins Auge gefallen. Die Weihnachtskarten aus dem Haus von hannover.contex 4.0, die in ein Bratapfel-Rezept integriert waren, kommen aus seiner Feder. Er verknüpft schöne Schrift mit Lebenskultur: mit lyrischen Texten, die er zudem illustriert, mit feinen Rezepten, deren bunt beschriebene Zutaten zu einer modernen Graphik verschmelzen, oder mit Beschreibungen von Sternzeichen, deren Tierkreis gleichwohl Gestalt annimmt.
 Die Verbindung von Kunst und Design im Raum ist Claus Dorsch von jeher wichtig.  So entstanden beispielsweise das Bühnenbild für „Weldons Erwachen“ 1996 in Mainz, 1997 die Foyergestaltung der „Neuen Mainzer Kammerspiele“ oder die Neugestaltung des Kinos „Neue Schauburg“ in Northeim und 2004 des „Studio Kinos“ in Hamburg. Auch mit der Gestaltung von Wänden und Decken in Wohnungen oder Cafes in Hamburg und darüber hinaus hat sich Claus Dorsch einen Namen gemacht.

Der Verein Stattreisen startet eine exklusiven Führung durch das Gebäude der Norddeutschen Landesbank (NORD/LB). „Gläsernes Wahrzeichen von Hannover – Zu Gast bei der NORD/LB“ heißt die Tour. Stattreisen-Führerin Barbara Schlunk-Wöhler verspricht außergewöhnliche Eindrücke: „Für alle, die schon immer wissen wollten, wie es hinter dem vielen Glas aussieht, ist unser neues Angebot genau das richtige. Es gibt sensationelle Architektur, Kunst und weitreichenden Ausblicke zu bestaunen“, sagt sie, „aber man muss schnell sein, die wenigen Plätze sind begehrt.“ Neu ist auch die Kurztour „Das Neue Rathaus und seine Nachbarn – Vom Bogenschützen zur Bauverwaltung“, die einen Rundum-Einblick in die Architektur und Geschichte des Gebäudes und des Platzes gibt es im Programm des Vereins, der seit vielen Jahren von hannover.contex 4.o in allen Fragen der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit beraten wird.

„Mit Stattreisen lassen sich zu jeder Jahreszeit Gruppenausflüge unternehmen, die unterhaltsam und informativ und im besten Sinne ‚ein bisschen anders‘ als rein historische Stadtführungen sind“, ergänzt Sarah Wagner aus dem Stattreisen-Büro. Wer also mit Kolleginnen und Kollegen, mit Freunden oder Familie, dem Kegelclub, der Sportmannschaft oder sonst einer Gruppe durch Hannover schlendern möchte, der findet genügend Anregungen im neuen Programm.

Bei Gruppen beliebt sind die Stattreisen-Klassiker wie die Tour durch den Hauptbahnhof mit Besuch der „Geisterstation“ oder der Stadtrundgang mit Nachtwächter Melchior. Doch auch weniger bekannte Touren bieten sich für einen Team-Ausflug an, empfiehlt Wagner. „Stimmungsvoll wird es bei den ‚Streiflichtern in Linden‘, die vor allem in der dunklen Jahreszeit gut zu bestaunen sind.“ Bei kälteren Temperaturen ist die Häppchen-Tour“ in der Winter-Edition ihr Tipp – hier können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dampfender Suppe und köstlichem Kakao von innen wärmen.

Die eigene Stadt entdecken, statt zu verreisen – mit dieser nachhaltigen Idee ist der Verein Stattreisen seit mehr als 30 Jahren erfolgreich am Markt vertreten. 60 StadtführerInnen und DarstellerInnen machen die Geschichte und Kultur der Landeshauptstadt mit allen Sinnen erfahrbar.

Mit einem konkreten Schritt zur Bewältigung des Fachkräftemangels in Rettungs- und Pflegeberufen startet die Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen ein innovatives Projekt zum Fachkräfteaustausch. Innerhalb dieses Projekts werden griechische Fachkräfte nach Deutschland geholt, um hier eine Weiterbildung zum Notfallsanitäter zu absolvieren. Das Pilotprogramm hat mit der Integration von zwei griechischen Kollegen in der Hildesheimer Rettungswache begonnen, die sich hier durch praktische und theoretische Schulungen weiterqualifizieren.

Konstantinos Lazaridis, Fachlehrer Rettungsdienst der Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen und Leiter des Projekts, betont: „Die berufliche Mobilität innerhalb Europas ist ein Schlüssel, um den steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken und gleichzeitig internationale Kooperationen zu fördern. Unsere Initiative schafft eine wichtige Plattform für den Austausch von Fachwissen und die Stärkung europäischer Netzwerke.“

Das Projekt sieht eine intensive 31-wöchige Ausbildung vor, die praxisnahe Einsätze im Krankenhaus sowie umfassende Schulungen in der Notfallmedizin beinhaltet. Die Johanniter-Unfall-Hilfe stellt den Fachkräften Wohnraum zur Verfügung und ermöglicht ihnen eine sofortige Anstellung als Rettungssanitäter. Dieses Projekt dient nicht nur der Überwindung bürokratischer Hürden, sondern auch der Förderung interkultureller Kompetenzen und der Harmonisierung von Standards im Gesundheitswesen. hannover.contex begleitet das Projekt in der Kommunikation nach Innen wie nach Außen.

Mehr zum Projekt erfahren

Die besten Anzeigen, die besten Social-Media-Kampagnen, die besten Benefits – das alles ist gut und wichtig, um Personal zu gewinnen. Aber am wichtigsten und effektivsten ist es, wenn die eigenen Mitarbeiter sich wohl fühlen und gut über das Unternehmen sprechen. Daher haben wir schon früh über wir-optimieren-ihr-recruiting.de nicht nur mit dem effektiven Mittel Landingpage begonnen sondern vor allem auch Mitarbeiter als Testimonials zu Wort kommen lassen. Zuletzt bei den Johannitern in Südniedersachsen, die wir von hannover.contex 4.0 nicht nur in Sachen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützen dürfen sondern auch eben bei der Gestaltung der Unternehmensdarstellung beispielsweise im Rettungsdienst oder in der Intensivpädagogischen Jugendwohngruppe in Gronau.